Der Letzte wird der Erste sein. An dieses Sprichwort wird Ersan Mondtag vor seiner jüngsten Premiere gedacht haben: Der Berliner Regisseur war der le[…]
„Eine Karikatur – kinnlos, klein, mit herausquellenden Augen und zu einem verrückten Dirigieren neigend.“ Mit diesen nicht gerade charmanten Wo[…]
Naxos 8570540
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Capriccio/EMI 60 071-2
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Andante/harmonia mundi AN 3070
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EMI 5 57087 2
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CAvi/harmoni mundi CAVI8553313
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Capriccio/Delta Music 71081
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Naxos 8.57 2048
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Orfeo C 535 001 B
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EMI 5 57307 2
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Berlin Classics/Edel 0302346BC
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Pentatone/Naxos PTC 5186810
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Hyperion/Note 1 CDA68158
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EMI 5 57024 2
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Capriccio/EMI 10 740
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Praha Digitals/Musikwelt PRD 250 193
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Erato/Warner 9029542552
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Alpha/Note 1 ALP727
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Onyx/Note 1 ONYX4197
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Alpha/Note 1 ALP588
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr