Wir leben in kalten Zeiten. Auch die Weihnachtsalben machen sich dieses Jahr auf Winterreise.
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Vor 200 Jahren wurde der große französische Romantiker und Orgelvisionär César Franck im belgischen Lüttich geboren. Dem Jubilar widmen sich zahlreiche Neuerscheinungen – mit auch so manchen […]
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Schätze für den Plattenschrank
Manchmal holt einen der Erfolg von vorgestern ungewollt wieder ein. Wie im Fall von Aaron Copland, […]
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Das nennt man wohl eine treue Seele. 1918 hatte der Schweizer Dirigent, Komponist und […]
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Bunte […]
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Samuel von Reiffenstein kam aufs Podium, begrüßte den Konzertmeister und wandte sich zum […]
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Hauptkommissar Reuter und Doktor Stradivari rasten mit Blaulicht durch die Stadt. Es ging um einen […]
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Neues für Stimmfachleute
Im Sommer 1953 ging „Der Ring des Nibelungen“ zweimal über die Bühne des Bayreuther […]
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Gleich zwei Mitschnitte von Rossinis „La gazza ladra“ sind in den letzten Wochen in kurzem […]
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Kulturanschlag auf die Anschlagskultur
Mit diesen drei klangtechnisch exzellenten Aufnahmen, den Besten der So vergnüglich es auch ist, […]
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Manche Heroen aus dem goldenen Zeitalter des Klavierspiels kennen wir eigentlich nur als alte […]
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Stimmen in HD-Qualität
Zwei Produktionen der „Zauberflöte“, die unterschiedlicher kaum sein könnten, wurden im […]
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Früher waren sie nur die Austragungsorte, heute emanzipieren sich die Städte und ihre […]
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Sternstunden zum Nachhören
»Das Neue ist selten das Gute«, meinte Schopenhauer, »weil das Gute nur kurze Zeit das Neue […]
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»Das Neue ist selten das Gute«, meinte Schopenhauer, »weil das Gute nur kurze Zeit das Neue […]
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Manchmal veranstalte ich mit den ungehörten Rezensionsexemplaren ein Happening. Ich schiebe […]
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Jazz auf dem Schirm
Einer der berührendsten Musikerfilme der letzten Jahre erzählt von der ungewöhnlichen […]
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„The Sound Of Jazz“, diesem CBS-Programm vom 8. Dezember 1957, geht ein Ruf wie Donnerhall […]
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Dass er gegenüber dem Werk Ludwig van Beethovens so manche Vorbehalte hatte, bekannte Glenn Gould […]
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John Eliot Gardiner kann zum Glück einfach nicht von Bach lassen. Und so unterzieht er denn immer […]
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Die Klavierkonzerte Nr. 11, 12 und 13 waren Mozarts erste Konzerte, die er nach seinem Umzug von Salzburg nach Wien komponierte. In einem Brief an seinen Vater Leopold beschrieb er sie als „ein glückliches Mittel zwischen zu leicht und zu schwer; sehr brillant, angenehm für das Ohr und natürlich, ohne fade zu sein“. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Mozart bereits von seinem dominanten Vater emanzipiert. Sein Ziel war es, mit diesen Stücken das Wiener Publikum zu erobern. Tatsächlich […] mehr