(ohne Pay-TV)
MDR 01:35 Uhr, 125 Min., Konzert
MDR 04:45 Uhr, 30 Min., Konzert
WDR 07:25 Uhr, 100 Min., Porträt
BR 10:00 Uhr, 45 Min., Dokumentation
Arte 16:55 Uhr, 90 Min., Konzert
ORF2 17:05 Uhr, 60 Min., Dokumentation
Arte 00:05 Uhr, 240 Min., Oper
ORF2 10:00 Uhr, 55 Min., Dokumentation
ORF2 18:00 Uhr, 25 Min., Konzert
BR 00:35 Uhr, 30 Min., Konzertführer
BR 01:05 Uhr, 50 Min., Konzert
Arte 05:10 Uhr, 90 Min., Tanz
ORF2 05:50 Uhr, 25 Min., Konzert
ORF2 10:40 Uhr, 60 Min., Dokumentation
1989 gründet der damals 22-jährige Eckart Runge das Artemis Quartett, das bald mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet wird, darunter der renommierte Diapason d’or und der Echo Klassik. Das Quartett wird wie eine Ehe zu viert beschrieben, ein fragiles Konstrukt, das viel erreichen, aber auch wanken kann. Musikerwechsel sind selten, aber eine Herausforderung. 2015 stürzt der Selbstmord des Bratschers Friedemann Weigle das Ensemble in eine existenzielle Krise. Der Film von Hester Overmars fragt: Wie geht es weiter? Wer ersetzt ein so geliebtes Mitglied? Und wie geht das neue Mitglied damit um? Die Dokumentation „Artemis – Das unendliche Streichquartett“ bietet ungewöhnliche Offenheit und sensibles Filmmaterial, das den Zuschauer hinter die Kulissen blicken lässt. Es werden die Erschütterungen einer menschlichen und künstlerischen Tragödie gezeigt, die Musiker erneut vor die Frage nach dem Sinn stellen.
Foto: Dionne Cats
Arte 05:20 Uhr, 55 Min., Dokumentation
ORF2 20:15 Uhr, 125 Min., Konzert
ORF2 01:20 Uhr, 125 Min., Konzert
3Sat 20:15 Uhr, 50 Min., Konzert
3Sat 21:05 Uhr, 50 Min., Konzert
3Sat 21:55 Uhr, 90 Min., Konzert
WDR 07:15 Uhr, 75 Min., Jazz
NDR 08:00 Uhr, 60 Min., Konzert
SWR 08:00 Uhr, 90 Min., Konzert
BR 09:50 Uhr, 30 Min., Konzertführer
ORF2 09:50 Uhr, 50 Min., Porträt
BR 10:20 Uhr, 25 Min., Konzert
3Sat 10:50 Uhr, 100 Min., Konzert
Arte 17:35 Uhr, 50 Min., Konzert
ARD-alpha 21:45 Uhr, 110 Min., Konzert
ARD-alpha 23:35 Uhr, 30 Min., Konzertführer
Arte 00:40 Uhr, 155 Min., Oper
Arte 00:45 Uhr, 50 Min., Porträt
ORF2 09:50 Uhr, 55 Min., Porträt
ORF2 21:20 Uhr, 100 Min., Konzert
3Sat 21:45 Uhr, 95 Min., Konzert
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr