Pentatone
Passacaille
Aeolus
Signum Classics
Christophorus
Alpha
Tactus
Deutsche Grammophon
Alpha
Chandos Records
Naive Classique/Indigo
Genuin Classics
Hyperion Records
Wergo
Hyperion Records
Bru Zane
Hyperion Records
Aparté
Ars Produktion
Avi
Berlin Classics
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Johann Georg Pisendel war der bedeutendste deutsche Violinvirtuose des Spätbarock. Durch großes geigerisches Können, ausgezeichnete pädagogische Fähigkeiten und seinen guten Charakter erwarb er sich früh Anerkennung und Freundschaft zahlreicher bedeutender deutscher Musiker seiner Zeit, unter ihnen Georg Philipp Telemann. Eventuell war Pisendel auch der Erste, der J. S. Bachs Sonaten und Partiten für Violine solo aufgeführt hat. Von seinen Kompositionen sind nur leider nur wenige erhalten, sie zeichnen sich aber durchweg durch hohe Qualität aus. Nun hat das Alte-Musik-Ensemble Concerto Köln eine Auswahl davon eingespielt, darunter finden sich drei Violinkonzerte in B-Dur, D-Dur und Es-Dur, eine Sinfonie sowie Sonaten für Violine und Cembalo in D-Dur und c-Moll. Als Solistin wirkt Mayumi Hirasaki, ihres Zeichens Konzertmeisterin bei Concerto Köln.
Marina Tarasova, Ivan Sokolov
Signum Classics
harmonia mundi
Evil Penguin
Sony Classical/Sony Music
Decca
Chandos Records
Signum Classics
Sony Music
Outnote
Whirlwind/Indigo
GLM Music
Enja & Yellowbird Records
The Lost Recordings
Blue Note
Analekta
JazzJazz
Savant
NIFC – Narodowy Instytut Fryderyka Chopina
Anti/Indigo
Prophone
El Paraiso/Cargo
Retrospective
Timezone
NIFC
Music On CD
Cooking Vinyl/Indigo
BMC Music
Warner Music International
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Auf Anregung seines Lehrers Carl Friedrich Zelter schrieb der blutjunge Felix Mendelssohn Bartholdy im Alter von 12 bis 14 Jahren zwölf Streichersinfonien im Zeitraum von 1821 bis 1823. Diese Werke bildeten sein Übungs- und Experimentierterrain für den musikalischen Satz, die Instrumentation und die sinfonische Form. Mendelssohn überschrieb die Stücke, die er mal mit drei und mal mit vier Sätzen gestaltete, wechselweise mit „Sinfonia“ oder „Sonata“. In ihnen fand die […] mehr