Startseite · Autoren · Tilman Stamer
Nuria Rial stammt aus einer mit schönen Stimmen reich gesegneten Gegend. Doch im Vergleich mit ihren katalanischen Kolleginnen Victoria de los Ángeles oder Montserrat Caballe ist sie »ein Wesen leichter Art«. Tilman Stamer besuchte die junge Sängerin zu Hause in der Nähe von Basel und sprach mit ihr über ihren Vater, den »Unsinn« katalanischer Abgrenzungspolitik und den »armen Villazón« ...
Wer ein neues Klassiklabel auf die Beine stellen will, braucht nicht nur eine gute Portion Optimismus, unternehmerische Kreativität und starke Nerven – er braucht vor allem ein überzeugendes Konzept und künstlerisches Potenzial. Mit einem außergewöhnlichen Repertoire und Künstlern wie Michael Gielen, Sylvain Cambreling und Joshard Daus geht jetzt das Label GLOR Classics an den Start.
„Balance“ ist sein Lieblingswort. Der 40-jährige kanadische Cellist Jean-Guihen Queyras bewegt sich immer auf Messers Schneide – zwischen Alter Musik und Avantgarde, Stahl- und Darmsaiten, Carnegie Hall und Schwarzwaldidylle. In Freiburg besuchte ihn Tilman Stamer.
Sie sind wie die Sonne und der Mond ihres Ensembles: Gleichzeitig tauchen Petra Müllejans und Gottfried von der Goltz im Grunde nie am Himmel über dem Freiburger Barockorchester auf. Tilman Stamer hat sie für RONDO jedenfalls doch an einen Tisch bekommen.
hrmn/Note 1 1016-03
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr