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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024

Bild der Woche

Freitag, der Dreizehnte

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Rezensionen der Woche

Jeden Samstag neu!

Steve Reich

Kuniko Plays Reich II (Four Organs, Piano Phase, Nagoya Marimbas, Mallet Quartet)

Johann Sebastian Bach

Was mein Gott will (Kantaten BWV 5, 33, 94, 111, 113, 135, 178)

Benny Troschel

Folksmusik

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Aktuelle Beiträge

Andreas Scholl

Mutterherz, Mutterschmerz

Auf ihrem neuen Album beschäftigen sich der Countertenor und die Accademia Bizantina mit Musik rund um die heilige Jungfrau Maria.

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Andrey Denisenko

Über raue Pfade zu den Sternen

Auf seinem Debüt-Album erweist sich der russische Pianist als herausragender Gestalter.

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Oliver Triendl

Von der Schweiz in die Karpaten

Paul Constantinescu und Rudolf Moser sagen Ihnen nichts? Der Pianist hat gerade originelle Klavierkonzerte dieser Komponisten eingespielt.

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Julius Asal

Die Logik luzider Träume

Die Zeiten scheinen vorbei, in denen man als Pianist für ein Debüt bei einem Major-Label gefälligst ein klassisches Programm einzuspielen hat. Am besten[…]

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Rondo Backstage

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Sol Gabetta

Belcanto auf dem Cello

Mit Bertrand Chamayou hat die Cellistin Mendelssohns Kammermusik für ihr Instrument mit zeitgenössischen Werken kombiniert.

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TV-Programm

Vilde Frang und das BR-Symphonieorchester

Samstag, 27. April – 3Sat 20:15 Uhr, 80 Min.

Im März 2024 sprang der amerikanische Dirigent Joshua Weilerstein kurzfristig beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks ein und gestaltete ein eindrucksvolles Konzert. Den Konzertabend eröffnete die renommierte norwegische Geigerin Vilde Frang mit Strawinskys Violinkonzert. Dieses neoklassische Stück spielt gekonnt mit den Klischees des traditionellen Solokonzerts und zeichnet sich durch eine eigenwillige Harmonik und eine herausfordernde Rhythmik aus. Darauf folgte Schostakowitschs Sinfonie Nr. 5, die ein kraftvolles Zeugnis eines Komponisten darstellt, der dafür kämpfte, unter den Zwängen des stalinistischen Regimes seine innere Unabhängigkeit zu bewahren.
Foto: Marco Borggreve
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Neuerscheinungen

Bach - Cello Suites BWV 1007-1012 (arr. For Piano) (Aparté)

Bachs Stücke sind oft nicht spezifisch für ein bestimmtes Instrument komponiert, weshalb er selbst viele seiner Werke für verschiedene Besetzungen bearbeitet hat.Bis heute werden seine Sonaten und Suiten für die verschiedensten Instrumente arrangiert, ob für Marimba oder Saxofonquartett. Der französische Pianist Thomas Jarry hat nun diese Tradition fortgesetzt und auf der Basis fundierter Kenntnisse des harmonischen Kontrapunkts, Bachs berühmte Cellosuiten für Klavier bearbeitet. Für seine Aufnahme wählte er ein Konzertklavier des französischen Herstellers Gaveau aus dem Jahr 1953.
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Nächstes Heft: 17.05.2024

CD zum Sonntag

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Das Klavierquartett c-Moll des 19jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Es erhielt 1885 den 1. Preis im Kompositionswettbewerb des Berliner Tonkünstlervereins und wurde Ende des Jahres in Meiningen unter den Auspizien von Brahms und Bülow uraufgeführt. Komponiert 1883/84, zwischen der 1. Sinfonie und der Burleske für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen […] mehr


Kommentare

Simone Dinnerstein, Kammerorchester der Staatskapelle Berlin, Johann Sebastian Bach, A Strange Beauty

Also 2 Sterne sind viel zu wenig. Dinnerstein spielt einen grundsoliden Bach, vielleicht […] mehr

Ensemble Resonanz, Riccardo Minasi, Wolfgang Amadeus Mozart, Sinfonien Nr. 36 „Linz“ & 38 „Prag“

So transparent diese Einspielungen sind und so deutlich die Holz- bzw Blechbläser hier […] mehr

Klavierduo Genova & Dimitrov, Münchner Rundfunkorchester, Ulf Schirmer, Felix Mendelssohn Bartholdy, Konzerte für zwei Klaviere Nr. 1 u. 2

Die treffliche Besprechung der zwei genialen Konzerte des jungen Mendelssohn sei mit dem Vermerk […] mehr

Sarah Aristidou, Daniel Arkadij Gerzenberg, Jörg Widmann, Andreas Tsiartas, Franz Schubert, Sergei Rachmaninow, Olivier Messiaen, Jörg Widmann u.a., Enigma (Lieder)

Text und Wertung (3/5) passen nicht recht zusammen. Einerseits „Ein spannendes wie […] mehr

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