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Zum 250. Geburtstag hatte die japanische Geigerin Midori bereits Beethovens Konzerte für und mit Violine eingespielt, nun folgen seine Sonaten für Klavier und Violine. Zehn Sonaten hat Beethoven für diese Besetzung komponiert, dabei sind die ersten drei Stücke seinem Lehrer Antonio Salieri gewidmet, auch wenn sie stilistisch eher an Mozarts Spätwerk erinnern. Die bekanntesten Werke sind – wie so oft bei Beethoven – jene mit einem Titel: die Sonate Nr. 5, die als „Frühlingssonate“ berühmte wurde sowie die Nummer 9, die „Kreutzersonate“, die aufgrund ihrer Länge und ihrer Virtuosität den Rahmen der üblichen Sonate sprengte. Als Partner für dieses anspruchsvolle Projekt wählte Midori den renommierten französischen Pianisten Jean-Yves Thibaudet, mit dem sie seit vielen Jahren eine musikalische Freundschaft verbindet. Die beiden Künstler loten Beethovens Sonaten in ihrer ganzen Vielschichtigkeit aus und glänzen ebenso durch Virtuosität wie durch hervorragendes Zusammenspiel.
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr