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Als „musikalische Hirnnahrung für Generationen“ bezeichnete der Pianist und Dirigent Hans von Bülow Ludwig van Beethovens „Diabelli-Variationen“ und traf mit dieser Formulierung ins Schwarze. Kaum ein Variationenzyklus für Klavier erreicht die Komplexität und Vielschichtigkeit, die dem späten Beethoven-Werk innewohnt. Nun hat es der junge russische Pianist Dmitry Ablogin eingespielt und dies gleich zweimal: einmal auf einem von Nannette Streicher gebauten Flügel aus dem Jahre 1825, und einmal auf einem modernen Flügel des italienischen Premiumherstellers Fazioli. Ablogin gewann 2021 den 10. Internationalen Deutschen Klavierpreis und gab sein Debüt in der Alten Oper Frankfurt mit dem Klavierkonzert Nr. 4 von Ludwig van Beethoven. Er lebt und lehrt in Frankfurt am Main.
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