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Der amerikanische Pianist Michael Kaykov studierte bei Jerome Rose und Jerome Lowenthal in New York City und ist ein profunder Kenner der spätromantischen Klaviermusik. Sein aktuelles Album, das beim italienischen Label Odradek erschienen ist, dreht sich um Franz Liszt. Neben der beliebten h-Moll-Sonate finden sich darauf auch weniger bekannte Stücke wie zwei von Ludwig van Beethovens „Sechs geistlichen Liedern von Gellert“ in Klaviertranskriptionen sowie einige von Liszts oft eher düsteren Spätwerken, wie „La lugubre gondola“ oder „Nuages gris“. Michael Kaykov interpretiert diese Werke mit hohem Bewusstsein für die Werkstruktur auf der Basis einer exzellenten Pianistik. Anders als viele selbst ernannte „Liszt-Spezialisten“ verzichtet er auf jegliche Effekte und zeigt den Komponisten eher als Beethoven-Nachfolger denn als exzentrischen Romantiker. Ein Ansatz, der voll und ganz überzeugt.
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