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Als sich 1995 vier Studenten von der Karlsruher Musikhochschule entschieden, es gemeinsam mal als professionelles Klavierquartett zu versuchen, da ahnte wohl keiner, dass der Karriereweg derart steil nach oben führen würde. Denn in den darauf folgenden 13 Jahren hat das Fauré Quartett nicht nur zahlreiche Preise eingeheimst. Heute gilt das Ensemble als allererste Adresse für eine Kammermusikbesetzung, die in ihrer Repertoire-Bandbreite noch gar nicht so richtig gewürdigt worden ist. »Dabei gibt es mehr als 1.500 Werke«, so der Bratscher Sascha Frömbling einmal im RONDO-Interview. Neben solchen Raritäten wie denen eines Josef Suk oder Theodor Kirchner, mit denen man auch auf CD für Aha-Erlebnisse sorgte, wissen die vier zugleich aber auch um die herausfordernde Größe der Klassiker von Mozart oder wie eben jetzt von Brahms. Dass man gerade zu seinem dritten Klavierquartett eine besondere Beziehung besitzt, liegt dabei auf der Hand und in der Ensemblegeschichte begründet. Schließlich war es das erste Stück, das das Fauré Quartett 1995 einstudiert hatte.
DG/Universal
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