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Erato
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Deutsche Grammophon
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Fast sieben Jahre arbeitete Ralph Vaughan Williams an seiner „Sea Symphony“, 1910 erlebte sie ihre Uraufführung. Sie ist die erste und mit 70 Minuten gleichzeitig längste Sinfonie des englischen Komponisten. Ursprünglich hatte er das Werk als Sinfonische Dichtung mit dem Titel „The Ocean“ geplant, sie stellt einen Wendepunkt in seinem Schaffen dar, von Arbeiten kleineren Formats zu großangelegten und groß besetzten Chor- und Orchesterkompositionen. Fast 30 Jahre später entstand die „Serenade to Music“ für Orchester und 16 Gesangssolisten nach Texten von William Shakespeare. Ein großer Fan dieses Stücks war Sergej Rachmaninow, er war bei der Uraufführung so überwältigt von der Schönheit der Musik, dass er weinte. Zum 150. Geburtstag von Vaughan Williams in diesem Jahr veröffentlicht nun das Label Solo Musica eine aktuelle Aufnahme beider Werke mit dem MDR-Sinfonieorchester und dem MDR-Rundfunkchor unter der Leitung von Dennis Russell Davies.
Sony Classical
Rune Grammofon/Cargo
Gondwana Records
Wagram/Indigo
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Leopard
Blue Note
BBE
Blue Note
BBE
XJAZZ Music
International Anthem/Indigo
Klanggalerie
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr