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Allzu oft wird Kurt Weill als Komponist nur im Zusammenhang mit Bertolt Brecht gesehen, dabei stellen die Brecht-Vertonungen nur einen kleinen Teil seines Schaffens dar. Sein 1924 entstandenes „Konzert für Violine und Bläser“ widmete er dem Geiger Joseph Szigeti, zugleich ist es jedoch auch eine Hommage an seinen schwer erkrankten Lehrer Busoni, der durch jahrelangen Wein- und Zigarren-Konsum seine Gesundheit ruiniert hatte. Das Werk enthält viele Anspielungen auf Stücke von Strawinsky und Mahler sowie auf die populären Songs der goldenen Zwanziger in Berlin. Von ganz anderer Machart ist seine zweite Sinfonie, die zehn Jahre später entstand und von Bruno Walter und dem Concertgebouw-Orchester in Amsterdam uraufgeführt wurde. Sie zeigt in ihrem klaren Klangbild Einflüsse von Mozart, erinnert in ihren volkstümlich-romantischen Momenten jedoch auch an Schubert und Mahler. Das nordirische Ulster Orchestra unter Jac van Steen interpretiert diese Werke mit Schwung und Präzision, auch der Konzertmeister des Klangkörpers, Tamás Kocsis, der den Solopart im Violinkonzert übernimmt, beeindruckt durch seinen vollen Ton und profunde Gestaltungskraft.
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr