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In seinen früheren Aufnahmen hat der 1967 in Karlsruhe geborene Sinti-Jazz-Gitarrist Wawau Adler überwiegend Standards interpretiert. Auf seinem aktuellen Album I Play With You“ finden sich nun überwiegend Eigenkompositionen, die die ganze Bandbreite des vielseitigen Künstlers zeigen. So atmet „Martinique“ mit ausgefallenen Harmonien und verträumten Läufen karibisches Flair, im Stück „Jazzy Poplair“ klingt er beinahe ein wenig nach George Benson, und der Titelsong wirkt wie eine Mix aus Musik der Romantik und Great American Songbook.
Ein paar Standards hat Adler aber natürlich auch im Gepäck. „Manoir De Mes Reves“ als Verbeugung vor Django Reinhardt, "Cherokee“ und „What Is This Thing Called Love“ finden sich darunter. Dabei wird er von erstklassigen Kollegen unterstützt. So gehört der Rhythmusgitarrist Hono Winterstein zu den besten seines Fachs. Auch der deutsch-schweizerische Bassist Joel Locher ist ein Top-Musiker, der etwa im Trio der Pianistin Olivia Trummer mitwirkte. Alexandre Cavaliere ist für Wawau Adler einfach ein „belgischer Wundergeiger“, und last but not least der Gitarrist Denis Chang, der sich als nicht Nicht-Sinti deren Musik angeignet hat und sie auf brillante Weise interpretiert.
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr