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Dass sich Piotr Beczała in den herausfordernden Tenorrollen der italienischen Oper Zuhause fühlt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Weltweit gefeiert für seine technische und musikalische Souveränität, sowie den warmen Klang seiner Stimme, widmet sich der polnische Startenor in seinem neuen Album „Vincerò!" einer Auswahl an dramatischen Arien im Stil des Verismo. Neben den großen Hits der Opernliteratur wie Puccini's „Tosca" und „Turandot" kommen auch seltener gehörte Auszüge aus Werken von Leoncavallo, Mascagni, Cilea und Giordano zur Geltung. Besonders in der Partie von „Andrea Chénier" überzeugt Beczała mit einer großen stimmlichen Freiheit und eindrucksvollen Spitzentönen. Einfühlsam begleitet wird er vom Orquestra de la Comunitat Valenciana unter der Leitung von Marco Boemi.
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr