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harmonia mundi
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Mahan Esfahani, der streitbare Cembalist, ist wieder da – mit einer Aufnahme, bei der Liebhaber der Musik des 21. Jahrhunderts voll auf ihre Kosten kommen. „Musique?“ lautet keck fragend der Titel, unter dem Esfahani moderne und elektroakustische Werke für sein oft zu Unrecht als Eierschneider oder Nähmaschine geschmähtes Instrument versammelt. Dabei geht es ziemlich rund um die Welt, mit Größen wie Tōru Takemitsu und Henry Cowell, aber auch zeitgenössischen Komponisten und Komponistinnen wie Gavin Bryars oder Kaija Saariaho. Einiges zu erkunden also. Musik? Gerne ohne Fragezeichen.
Ars Produktion
Sony Classical
Rune Grammofon/Cargo
ezz-thetics
Linear Labs
Smoke Sessions Records
Rarenoise/Cargo
Jazzland
Musicube
Gondwana Records
Outnote
Tru Thoughts
Tidal Waves Music/Cargo
Rune Grammofon/Cargo
We Release Jazz
Signature
We Jazz
Jazzland
Edition Records
Jazzland
Pias/Acid Jazz
Strut/Indigo
DMP
Supraphon
Agogo/Indigo
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr