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Tigran Mansurian gilt als einer der wichtigsten armenischen Komponisten, als ein Klangmagier. Als das Münchener Kammerorchester und der RIAS Kammerchor ein „Requiem“ bei ihm in Auftrag gab, komponierte er ein atmosphärisch dichtes, höchst sinnliches und mystisch angehauchtes Opus, fernab des Kitsches, aber doch eingängig. Mit diesem Werk wollte er auch an die Opfer des Völkermordes in Armenien 1915 bis 1917 erinnern. Eingespielt unter der Leitung von Alexander Liebreich, erscheint Mansurians Requiem nun auf CD: ein überzeugender zeitgenössischer Beitrag zu einer uralten geistlichen Gattung.
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr