Wie, bitte schön, soll man die berühmte Wiener Volksoper reloaden, wenn der GMD sich raushält und man zuvor nur wenig ‚leichte Muse‘ gemacht ha[…]
2013 beendete das Bach Collegium Japan die Gesamteinspielung der geistlichen Kantaten Bachs. Nun erscheint das Projekt als opulente Box.
Im Zuge des nicht endenden Operettenbooms gibt es inzwischen nicht nur Revivals verfemter oder verbannter Werke (wie Paul Abrahams „Ball im Savoy[…]
Gehört das „Weihnachtsoratorium“ zum Fest wie der Vogel? Wer Bach liebt, aber Alternativen sucht, findet bei Kantate BWV 63 die helle Freude – mit vier Trompeten.
Faszinierend und voller Rätsel: Die Entstehung von Claudio Monteverdis „Vespro della Beata Vergine“ beginnt – mit einem klassischen Burn-out.
Fünf Passionsmusiken schrieb Johann Sebastian Bach, von denen freilich nur zwei erhalten sind: Monumente der Musikgeschichte. Als wackerm Protestanten ging ihm die Leidensgeschichte Jesu naturgemäß näher zu Herzen als der Auferstehungsjubel, den er in seinem bescheidener daherkommenden Osteroratorium anstimmt. Michael Wersin hörte sich durch den Stapel an Aufnahmen und weiß, welche Interpreten leichtfüßig oder schwerfällig dem Grab entgegeneilen.
BIS/Klassik Center BISSACD-2191
mehr
Bis-CD-1361
mehr
Bis/Klassik Center Kassel Bis5001311
mehr
BIS/Klassik Center BISSACD-2551
mehr
Bis/Klassik Center BISSACD-1891
mehr
BIS/Klassik Center BISSACD-1671
mehr
Bis/Klassik Center BISSACD-1961
mehr
BIS/Klassik Center SACD-1451
mehr
BIS/Klassik Center SACD-1461
mehr
BIS/Klassik Center SACD 501471
mehr
BIS/Klassikcenter SACD 1621
mehr
BIS/Klassikcenter BIS-SACD-1701/02
mehr
BIS/Klassik Center BISSACD2151
mehr
Bis/Klassik Center BISSACD-1971
mehr
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr