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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



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Medien

Rezensionen der Woche

Jeden Samstag neu!

Hugo Wolf, Robert Schumann, György Kurtág, Clara Schumann, Eduard Toldrà, Jacques Brel u.a.

Solitude (Lieder)

Christoph Willibald Gluck

Orfeo ed Euridice

Benny Troschel

Folksmusik

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TV-Programm

Vilde Frang und das BR-Symphonieorchester

Samstag, 27. April – 3Sat 20:15 Uhr, 80 Min.

Im März 2024 sprang der amerikanische Dirigent Joshua Weilerstein kurzfristig beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks ein und gestaltete ein eindrucksvolles Konzert. Den Konzertabend eröffnete die renommierte norwegische Geigerin Vilde Frang mit Strawinskys Violinkonzert. Dieses neoklassische Stück spielt gekonnt mit den Klischees des traditionellen Solokonzerts und zeichnet sich durch eine eigenwillige Harmonik und eine herausfordernde Rhythmik aus. Darauf folgte Schostakowitschs Sinfonie Nr. 5, die ein kraftvolles Zeugnis eines Komponisten darstellt, der dafür kämpfte, unter den Zwängen des stalinistischen Regimes seine innere Unabhängigkeit zu bewahren.
Foto: Marco Borggreve
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Neuerscheinungen

Bach - Cello Suites BWV 1007-1012 (arr. For Piano) (Aparté)

Bachs Stücke sind oft nicht spezifisch für ein bestimmtes Instrument komponiert, weshalb er selbst viele seiner Werke für verschiedene Besetzungen bearbeitet hat.Bis heute werden seine Sonaten und Suiten für die verschiedensten Instrumente arrangiert, ob für Marimba oder Saxofonquartett. Der französische Pianist Thomas Jarry hat nun diese Tradition fortgesetzt und auf der Basis fundierter Kenntnisse des harmonischen Kontrapunkts, Bachs berühmte Cellosuiten für Klavier bearbeitet. Für seine Aufnahme wählte er ein Konzertklavier des französischen Herstellers Gaveau aus dem Jahr 1953.
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Boulevard

Bunte Klassik

Klangsuggestion mit Anspruch

Da hat sich der amerikanische Komponist Dustin O’Halloran was vorgenommen: Er will, so der Pressetext, mit dem Album „1 0 0 1“ „das Wesen des […]
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Tangos aus dem Walzer-Land

Was kein Tango ist, wird eben zum Tango gemacht – und entwickelt so ein mitreißendes, explosives Eigenleben, dass man sich die Ohren reibt. Was […]
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Kronjuwelen

Schätze für den Plattenschrank

Berliner Ära

Lange bevor Sir Simon Rattle seinen Job als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker antrat, hatte er sich natürlich dafür schon einschlägig […]
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Unterschätzte Fortschrittlichkeit

William Steinberg, das war der große Mann des Pittsburgh Symphony Orchestra von 1952 bis 1976. Ähnlich prägend wie Reiner in Chicago oder […]
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Bücher

Die Mahlers in New York

Joseph Horowitz

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Glenn Gould – Auf der Suche nach Perfektion

Birger Petersen

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Volt & Vinyl

Audiophiles und Wiedergefundenes auf 180g

Große Tradition

Als „sinfonische Reinkultur“ hatte Hans-Klaus Jungheinrich 1978 in seiner Besprechung der Neuaufnahme der 3. Sinfonie von Schumann das Spiel der […]
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Happy Birthday!

1990 veröffentlichte das Kronos Quartet mit „Black Angels” ein Album, auf dem ein zeitlich erstaunlicher Radius von fünf Jahrhunderten […]
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Unterm Strich

CDs, vom Schreibtisch geräumt

Eine notorische Neigung zur Selbstbearbeitung prägt das gesamte Œuvre Anton Bruckners. Und doch ist, neben der „Complete Versions Edition“ […]
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Einen so feinen, leichten, lyrischen Sopran mit silberweißer Mittellage, gutem Volumen und stabiler Höhe wie den von Eva Zalenga sollte man […]
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CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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