Ars Produktion
Nonesuch
Musikproduktion Dabringhaus und Grimm
Avie Records
J.S. Bach-Stiftung
Rondeau Production
harmonia mundi
Warner Classics
Etcetera
Als JPC- und Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen.
2021 feierte man in Griechenland den 200. Jahrestag der griechischen Revolution, dabei wurde viel Musik von griechischen und dem Land freundlichen gesinnten Komponisten begangen.
Wenig später stieß die griechische Mezzosopranistin Elena Marangou auf Antonín Dvořáks kaum bekannte „Drei neugriechische Gedichte“ op. 50, die sich auf archaische Volksgesänge beziehen.
Elena Marangou war absolut fasziniert davon, wie Dvořák diese Gedichte ins Tschechische übersetzte und sie anschließend vertonte. Nun suchte sie weiter nach vollständigen Liederzyklen, in denen nicht-griechische Komponisten antike, volkstümliche oder griechische Gedichte des 20. Jahrhunderts vertont hatten, und stellte aus diesen ein ganzes Album zusammen. Darauf finden sich Lieder des englischen Komponisten Lennox Berkeley (1903-1989), vier griechische Lieder von Dmitri Schostakowitsch, fünf Lieder von Maurice Ravel sowie fünf Lieder des Stuttgarter Komponkisten Hermann Reutter (1900-1985).
Deutsche Grammophon
Naxos
Decca
Sony Classical
Alpha Classics
Ramée
Château de Versailles Spectacles
Danacord
Solo Musica
Naxos
Naxos
Alpha Classics
Alpha Classics
Naxos
Danacord
PLG Classics
Aparté
Australian Eloquence
Linn Records
Cobra
Arcana
Esp Disk/Indigo
Sunnyside Records
International Anthem/Indigo
Impulse
Gustaff Records/Indigo
Quinton Records
Double Moon
Double Moon
Recordjet
New Soil
Intakt Records
Timezone
Ubuntu Music
Unit Records
Double Moon
Ubuntu Music
Modern Harmonic
Double Moon
Mack Avenue
Intakt Records
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Die Klavierkonzerte Nr. 11, 12 und 13 waren Mozarts erste Konzerte, die er nach seinem Umzug von Salzburg nach Wien komponierte. In einem Brief an seinen Vater Leopold beschrieb er sie als „ein glückliches Mittel zwischen zu leicht und zu schwer; sehr brillant, angenehm für das Ohr und natürlich, ohne fade zu sein“. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Mozart bereits von seinem dominanten Vater emanzipiert. Sein Ziel war es, mit diesen Stücken das Wiener Publikum zu erobern. Tatsächlich […] mehr