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Der Komponist und Perkussionist weiß, wo Gespür zu Klang wird.
Paul Constantinescu und Rudolf Moser sagen Ihnen nichts? Der Pianist hat gerade originelle Klavierkonzerte dieser Komponisten eingespielt.
Zum 100. Todestag Gabriel Faurés veröffentlicht der Pianist dessen gesamtes Klavierwerk – auf einem besonderen Instrument.
Yundi war der erste chinesische Pianist, der den Warschauer Chopin-Wettbewerb gewann. Nach einer längeren Pause begibt er sich nun mit Mozart wieder auf Tournee.
Auf seinem Debüt-Album erweist sich der russische Pianist als herausragender Gestalter.
Die Musik von Bachs „Markus-Passion“ von 1731 ist verschollen – doch den Text von Picander hat ein Komponist nun im barocken Stil neu vertont.
Vivaldi ist für Fagottisten eine sichere Wahl: Die Solofagottistin der Wiener Philharmoniker startet nun eine Gesamtaufnahme seiner 39 Konzerte.
Der Geiger hat Bachs Violinkonzerte eingespielt und mit Yo-Yo Ma und Emanuel Ax das dritte Album der Reihe „Beethoven For Three“ vorgelegt.
Auf ihrem neuen Album beschäftigen sich der Countertenor und die Accademia Bizantina mit Musik rund um die heilige Jungfrau Maria.
Das neue Album der Star-Mezzosopranistin huldigt der blauen Stunde – mit Musik von Strauss bis zum lettischen Wiegenlied.
Mit seinem neuen Album bezieht der Geiger künstlerisch Stellung zum Thema Klimawandel: ein großes Projekt.
Mit dem Zürcher Kammerorchester und prominenten Gästen präsentiert der Geiger auf einem neuen Album Ohrwürmer und Fundstücke aus 700 Jahren Tanzgeschichte.
Der Tod des großen Mailänder Dirigenten und Menschenfreund jährt sich 2024 zum zehnten Mal. Wir haben uns umgeschaut, wo sein Erbe lebendig gehalten wird.
Sopranistin Bettina Pahn und Lautenist Joachim Held haben den deutschen Renaissance- und Liedkomponisten Jobst vom Brandt wiederentdeckt.
Die Schweizer Alte-Musik-Ensembles Zeronove & I Pizzicanti kombinieren das bedeutende „Kaiserrequiem“ von Johann Joseph Fux mit einer wenig bekannten Pergolesi-Messe.
Das englische Alte-Musik-Ensemble Solomon’s Knot hat den englischen Barockkomponisten George Jeffreys wiederentdeckt.
Der 28-jährige Franzose nabelt sich gerade als Geiger von Les Arts Florissants ab – auch mit diesem tollen Vivaldi-Doppelalbum.
Die Cellistin lässt in ihrem Album „Venice“ ihren Assoziationen über die Lagunenstadt freien Lauf.
Auf ihrem Debütalbum reflektiert die Pianistin musikalisch die verschiedenen Stimmungen der Nacht.
Auf seinem aktuellen Album präsentiert sich der Pianist mit französischen Raritäten aus der Belle Époque.
Passend zum 200-jährigen Bruckner-Jubiläum bringt der Dirigent sein Projekt BRUCKNER2024 zum (vorläufigen) Abschluss.
Der walisische Bariton erkundet mit befreundeten Musikerinnen und Musikern die faszinierende Welt der traditionellen Seemannslieder.
Der Pianist über Chopins Balladen, die Vorzüge von Bösendorfer und sein Festival am österreichischen Semmering.
Barto ist Pianist, Bodybuilder und Romanautor – nun hat er Bachs „Wohltemperiertes Klavier“ aufgenommen.
Auf seinem Weihnachtsalbum umschifft der Hornist mit dem Wiener Concert-Verein gekonnt den Kitsch.
Der Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs widmet sich auf einer Aufnahme Johann Sebastian Bach und Komponisten, die durch ihn inspiriert wurden.
Hans-Dampf-in-allen-Gassen, bleibt Behle doch stets seinem lyrischen Tenor treu. Jetzt auch mit Orchesterliedern der beiden Richards, Wagner und Strauss.
Fast vergessen ist heute dieser Alt-Sänger, der sich auf ein phänomenal hohes Brustregister verlassen konnte. Erstmals wird nun sein musikalisches Erbe erlebbar.
Auf ihrem neuen Album beleuchtet die Violinistin auf zeitgemäße Weise Volksmusikschätze ihrer norwegischen Heimat.
Weihnachten ist das große Fest der Liebe. Und des swingenden Jazz. Zumindest bei „The Christmas Show“ des Trompeters.
Nach 28 Jahren haben der Dirigent und sein Concerto Italiano ihre Gesamtaufnahme der Monteverdi-Madrigalbücher beglückend abgeschlossen.
Mit Bertrand Chamayou hat die Cellistin Mendelssohns Kammermusik für ihr Instrument mit zeitgenössischen Werken kombiniert.
Die größte Sängerin und radikalste Wahrheitssucherin der Opernbühne wurde vor 100 Jahren in New York geboren.
Der Dirigent über seinen Bruckner-Zyklus mit den Wiener Philharmonikern, die Last des Betriebs und seine Mutter.
Der Pianist spricht über sein Album „Waves“, ein Leben nach dem Chopin-Wettbewerb – und den wichtigsten Körperteil eines Klaviervirtuosen.
Auf dem Album „Baroque Colours“ zeigt der Pianist die Vielfalt der europäischen Barockmusik.
Der Counterstar durchwühlt nachts Partituren unbekannter Opern: Als Ergebnis widmet sich sein neues Album vergessenen Arien auf Texte Pietro Metastasios.
Audiovisuelles Gesamtkunstwerk: US-Schlagzeugstar Terri Lyne Carrington feiert Europapremiere mit „Seen/Unseen“ bei Enjoy Jazz.
Auf ihrem neuen Album beschäftigt sich die Pianistin mit Schuberts letzten Klavierwerken und kombiniert sie mit Gesang.
Die Sache mit dem Tempo: In einer Neueinspielung stellt Bernhard Ruchti seine Vorschläge für die „Hammerklaviersonate“ zur Diskussion.
Der Gitarrist präsentiert mit dem Album „Baroque“ einen fein austarierten Mix von barocken Meisterwerken.
Der Pianist hat Bachs „Goldberg-Variationen“ aufgenommen und tourt mit dem Gipfelwerk ein Jahr lang um die ganze Welt.
Dieses pan-europäische Quartett gehört zu den führenden Streichquartetten unserer Zeit und bringt ein Faible für Zeitgenössisches mit.
Schnyder gehört zu den spannendsten Pianisten der Schweiz. Die „Goldberg-Variationen“ hat er gleich zweimal aufgenommen, bevor er zufrieden war.
Nach „Arias“ legt der Sänger mit einer Hommage an den wohl meistgespielten Opernkomponisten nach – und auch „The Great Puccini“ spart nicht an Tenorschlagern. Recht so!
Mit Tanzmusik aus dem 16. Jahrhundert sorgt das Early-Music-Folk-Ensemble auf seinem neuen Album für gute Laune und Kribbeln in den Beinen.
Die Akkordeonistin Lydia Schmidl und der Gitarrist Jorge Paz Verastegui spielen Zeitgenössisches mit Kammerorchester.
Die Pianistin entdeckt auf ihrem neuen Album in Werken nur eines Jahres die kompositorische Vielfalt der „Wilden Zwanziger“.
Als Teil seiner Mozart-Hommage hat der Violinist nun mit dem Kammerorchester Lausanne die Violinkonzerte eingespielt.
Das Berliner Streichquartett startet nicht nur gerade im Konzertsaal voll durch, sondern legt auch mit einem spannenden Schumann- und Ravel-Album nach.
Das Kollektiv knüpft familiäre und musikalische Bande zwischen Johann Sebastian und Johann Christoph Bach.
Auf ihrem Debüt-Album „Mozart and His Europe“ widmet sich die Pianistin vergessenen Klavierwerken des 18. Jahrhunderts.
Der Dirigent hat mit dem Ensemble Pygmalion nach langer Konzerterfahrung Monteverdis „Marienvesper“ eingespielt.
Auf seinem neuen Album „SamBach“ nimmt der Geiger den berühmten Leipziger Thomaskantor mit auf Reisen – nach Brasilien.
Die Filmmusik-Legende gibt seinen Fans Gelegenheit, große Anime-Erfolge in orchestralem Gewand neu zu entdecken.
Die spanische Sopranistin entdeckt mit dem Ensemble La Floridiana Kantaten und Sinfonien von Benedetto Marcello.
Auf musikalisch-familiärer Spurensuche mit der norwegischen Cellistin in Bergen.
Als kreatives Ideenbündel denkt die mexikanische Dirigentin weit über ihren Beruf hinaus.
Die muss man sich merken: Mit der erst 20-jährigen Spanierin María Dueñas geht ein großes, interessantes Talent an den Start für das Gelblabel.
Auf dem neuen Album der russischen Pianistin mit Werken von Schumann bis Bartók dreht sich alles um die Natur.
Der amerikanische Pianist geht mit einem interessanten Recital-Programm auf eine Deutschland-Tournee.
Die Initiative fördert den Nachwuchs mit einem Netzwerk von Mentoren, Konzerten und einer digitalen Plattform.
Das Debüt-Soloalbum des Cellisten ist eine fulminante Hommage an sein Vorbild Pau Casals und die gemeinsame Heimat Katalonien.
Seit einem Jahrzehnt beschäftigt sich der Pianist mit Beethovens 32 Klaviersonaten. Nun hat er seine Gesamtaufnahme abgeschlossen.
Der Pianist beginnt eine Einspielung aller Klaviervariationen Beethovens auf sechs Alben, kontrastiert mit Variationen weiterer Komponisten.
Auf seinem neuen Album stellt der Klarinettist und Dirigent Mozarts Werke aus den bewegten letzten Lebensjahren ins Zentrum.
Das renommierte Klavierduo begibt sich auf Schatzsuche im Raritätenkabinett der französischen Romantik.
Der polnische Pianist kehrt mit einer Aufnahme von Frédéric Chopins Klaviersonaten Nr. 2 und 3 zu seinen Wurzeln zurück.
Die Schweizer Mezzosopranistin eröffnet ihrem warm timbrierten Gesang neue Streicher-Farben und Schattierungen.
Auf ihrem neuen Album vereint die Norwegerin romantische Werke für Violine, Hardangerfiedel und Orchester.
Das französische Quartett und Bratschist Antoine Tamestit haben zwei Streichquintette von Mozart eingespielt.
Die amerikanische Sopranistin singt auf ihrem zweiten Solo-Album Strauss pur. Noch ist nicht klar, wohin das führt.
Der Dirigent und sein Originalklang-Ensemble Les Siècles feiern das zwanzigjährige Bestehen in Bestform.
Auf seinem neuen Album präsentiert sich der englische Pianist als ausdrucksstarker Interpret der deutschen Romantik.
Das schönste Ergebnis des Deutschen Musikwettbewerbs ist die CD – findet Blockflötist Max Volbers. „Whispers Of Tradition“ heißt seine.
Gemeinsam mit dem Pianisten Benjamin Engeli erkundet die Schweizer Bratschistin auch die spirituellen Seiten der Musik Bachs und Pärts.
Historisch informiert, aber dennoch mit dem Blick des 21. Jahrhunderts – so starten das Ensemble Il Pomo d’Oro und sein Chefdirigent ihre Gesamteinspielung der Mozart-Sinfonien.
Auf ihrem neuen Album widmen sich der Countertenor und Christina Pluhar einer reizvollen Gattung der französischen Barockmusik.
Die Pianistin liebt seit langem die Musik von Valentin Silvestrov. Nun hat sie mit Konstantin Krimmel seine „Stillen Lieder“ eingespielt.
Der Schweizer Blockflötist hebt auf seiner Sopranino-Blockflöte regelrecht mit Antonio Vivaldi ab.
Mit seinen Ensembles findet der Dirigent in Franz Schuberts mittlerer „Missa Solemnis“ in As-Dur liedhafte Transparenz.
Auf ihrem neuen Album besingt die norwegische Geigen-Prinzessin die Arktis.
Auf ihrem neuen Album „Femmes“ gibt die Cellistin einen Einblick in 900 Jahre weiblicher Musikgeschichte.
Auf seinem ersten Ausflug in die Welt des Barock kombiniert der Pianist Musik von Georg Friedrich Händel mit Variationen von Johannes Brahms.
Das Neujahrskonzert im goldenen Saal des Wiener Musikvereins ist das populärste Ereignis der Klassik-Welt: Das Konzert wird in über 90 Länder der Welt übertragen und erreicht damit mehr als 50 Millionen Zuschauer. In diesem Jahr steht Franz Welser-Möst am Pult der Wiener Philharmoniker – und hat 14 Neujahrskonzert-Premieren auf das Programm gesetzt. Ein Wagnis für dieses Konzert-Ritual, das von seiner großen Tradition lebt. Wir erreichen den Dirigenten zehn Tage vor dem Ereignis am Telefon.
Mit dem Vienna Art Orchestra schuf der Komponist und Pianist Meilensteine des europäischen Jazz. Inzwischen bevorzugt er Kunstlieder.
Die Blockflötistin bringt auf ihrem Weihnachtsalbum den Klang der alten Hirtenmusiken in Erinnerung, Matthias Brandt liest dazu Atmosphärisches.
Hans Rott, ein imaginärer Mahler-Soldatenlied-Zyklus, Basstiefes von Strauss – das versammelt der Bassist auf seinem jüngsten Album.
Nach knapp einem Vierteljahrhundert spielt Fazıl Say wieder Bach – mit den „GoldbergVariationen“ ist ihm ein Meisterstück gelungen.
Wie italienisch sind Haydns Cello-Konzerte? Dieser Frage spürt der französische Cellist auf seinem neuen Album nach.
Mit „White Letters“ präsentiert die ukrainisch-deutsche Pianistin ein sehr ungewöhnliches Weihnachtsalbum.
Bei ihrem neuen Label kann sich die Sopranistin zum Einstand nun einen Herzenswunsch erfüllen: Ein ganzes Album mit Mozart-Arien.
Der Cellist leuchtet mit seinem Begleiter Andrei Korobeinikov die Abgründe von Bohuslav Martinůs Cello-Sonaten aus.
Pünktlich zur Adventszeit wirft die Sopranistin einen musikalischen Blick zurück in ihre Kindheit.
Der Pianist hat sich auf Antonín Dvořáks „Poetische Stimmungsbilder“ eingelassen – und hält sie für ein unterschätztes Meisterwerk.
Der japanische Cellist gibt sein Alben-Debüt mit dem Mount Everest des Cello-Repertoires – mit Bachs sechs Solo-Suiten!
Der japanische Pianist bestreitet sein Debüt bei neuem Label mit klangschönem und transparentem Mozart.
Mit Werken von Dvořák, Ginastera und Sarasate meldet sich die Geigerin aus einer unerwartet langen Kreativpause zurück.
Nicht Anleihen an Mahler oder Bruckner, sondern nur den Komponisten selbst will Hrůša bei Hans Rotts 1. Sinfonie zum Klingen bringen.
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr