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Béla Bartóks zwei Violinkonzerte sind denkbar unterschiedlich: das erste eher auf der romantischen Seite, das zweite – 30 Jahre später entstanden – moderner, komplexer, zwölftönig. Beide stellen technisch wie musikalisch extreme Ansprüche an ihre Interpreten. Violinist Christian Tetzlaff hat nun beide Konzerte gemeinsam mit dem Finnischen Radio-Sinfonie-Orchester und Hannu Lintu eingespielt. Eine intensive Begegnung!
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr