harmonia mundi
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Von Arnold Schönberg stammt der berühmte Aufsatz „Brahms, der Fortschrittliche“, mit dem er Brahms zum Wegbereiter der Moderne erklärte. Das Album der Pianistin Pina Napolitano sucht den doppelten Blick: von Brahms zu Schönberg und von Schönberg zu Brahms. Wie spiegelt sich die Romantik in der zweiten Wiener Schule und wie ist umgekehrt die Moderne schon bei Brahms vorweggenommen? Mit Werken von Brahms, Webern und Berg spürt Napolitano diesen Querverweisen nach. Spannend!
Herder
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr