Startseite · Oper & Konzert · Pasticcio
Festspielhaus (c) Markus Gögelein/Wikimedia CC SY-BA 4.0
Wenn am 25. Juli die diesjährigen Bayreuther Festspiele mit dem „Parsifal“ beginnen, wird es für einen Teil im Publikum auch ein ungewohntes Seherlebnis geben. Denn in der Regie von Jay Scheib werden erstmals Augmented-Reality-Brillen eingesetzt, die das klassische 3D-Bühnenbild um eine virtuelle Komponente erweitern. Immerhin der Gesang ist echt – auch der von Mezzsopranistin Elīna Garanča, die kurzerhand die Partie der „Kundry“ von der Kollegin Ekaterina Semenchuk übernommen hat. Klar, dass die Eröffnungspremiere ausverkauft sein wird. Im Fall des wiederaufgeführten „Ring“ haben zumindest Opernfans- und Novizen, die nicht älter als 25 Jahre sind, Chancen, zu verbilligten Ticketpreisen reinzukommen. „Wagner for starters“ lautet das erstmals aufgelegte Angebot, für das man sich unter wagnerforstarters@bayreuther-festspiele.de anmelden kann.
Guido Fischer, 27.05.2023, RONDO Ausgabe 3 / 2023
Ein Schuss Jazz, eine Prise Film, ein Löffel Leichtigkeit: Bunte Klassik
Neben seinen Auftritten als Solocellist verbringt Peter Gregson viel Zeit damit, auf musikalischem […]
zum Artikel
Über den Einfluss von Musik auf das Gehirn bzw. auf die Entwicklung des Menschen zerbrechen sich […]
zum Artikel
Bunte Klassik
David Orlowsky gilt als Nachfolger seines Mentors Giora Feidman, der mit seinem Trio weltweit die […]
zum Artikel
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr