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(c) Peter Adamik
Der Rundfunkchor Berlin hat eine wahrlich bewegte Geschichte hinter sich. Bis zurück ins Jahr 1925 reichen seine Wurzeln. Damals hieß man noch Berliner Funkchor. Im Jahr 1973 kam es dann zum Zusammenschluss des nunmehr Großen Chors des Berliner Rundfunks mit der Berliner Solistenvereinigung. Von da an war man eines der chorischen Aushängeschilder der DDR. Mit der Wende wurde man sofort zu einem der besten gesamtdeutschen Chöre. Wesentlichen Anteil daran hatte der Chordirektor Hans-Hermann Rehberg, der nun nach über 30 Jahren seinen Abschied angekündigt hat. Für die Zeit ab August 2022 steht auch schon die Nachfolgerin fest: Es ist die Kulturmanagerin Rachel-Sophia Dries, die bereits den Bereich Marketing/Kommunikation beim Rundfunkchor Berlin geleitet hat und seit 2018 an der Schaubühne am Lehniner Platz arbeitet.
Reinhard Lemelle, 11.09.2021, RONDO Ausgabe 4 / 2021
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