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(c) Frans Jensen
Es war eine kleine Sensation, als die aus Litauen stammende Mirga Gražinytė-Tyla Anfang 2016 als neue Chefdirigentin des City of Birmingham Symphony Orchestra vorgestellt wurde. Schließlich hatten sie nur ganz wenige auf dem Zettel. Nun hat die 32-Jährige auch ein festes Label-Zuhause gefunden. Als erste Dirigentin in der 120-jährigen Geschichte der Deutschen Grammophon hat Gražinytė-Tyla einen Vertrag beim Gelblabel unterschrieben. Und schon im Mai wird die erste CD erscheinen, mit Werken des polnischen Komponisten Mieczysław Weinberg sowie dem CBSO, der Kremerata Baltica und Geigenstar Gidon Kremer.
Guido Fischer, 02.03.2019, RONDO Ausgabe 1 / 2019
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr