Charles Ives schrieb seine Sonaten für Violine und Klavier zu Beginn des 20. Jahrhunderts, zwischen 1902 und 1916. Er verarbeitete in ihnen bekannte Melodien aus der Unterhaltungsmusik, aber auch Kirchenlieder seiner Zeit und schuf so einige der ungewöhnlichsten, sehr „amerikanische“ Beiträge zur Gattung der Violinsonate. Die Geigerin Liana Gourdjia (ausgebildet in Moskau, Bloomington und Cleveland) hat gemeinsam mit Pianist Matan Porat diese Sonaten eingespielt.
RONDO verlost 5 Exemplare der CD. Einsendungen mit dem Stichwort „Ives“ und der Angabe einer Post-Adresse bitte bis 25. Februar an verlosung@rondomagazin.de. Viel Glück!