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Der österreichische Komponist Franz Schreker (1878-1934) passte nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Musik des 20. Jahrhunderts eigentlich nur in den Kategorien atonal, minimalistisch und elektronisch gedacht wurde, in keine Schublade. Er komponierte auf eine ganz individuelle Weise eklektizistisch, bediente sich bei Spätromantik wie Impressionismus und dehnte die Tonalität bis an ihre Grenzen aus. Erst in den 1990er Jahren begann man den gefeierten Opernkomponisten der 1920er Jahre wiederzuentdecken. Nun hat das Berliner Konzerthausorchester unter seinem Chefdirigenten Christoph Eschenbach eine Auswahl seiner Orchesterstücke und -Lieder auf zwei CDs eingespielt. Darunter finden sich Werke wie die Kammersymphonie, die „Romantische Suite“ oder das „Nachtstück“ aus der Oper „Der ferne Klang“, außerdem interpretieren Chen Reiss und Matthias Goerne die zwei Sopran-Lieder „Vom ewigen Leben“ und die „Fünf Gesänge für tiefe Stimme“.
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Nach seiner viel beachteten Aufnahme der 7. Sinfonie setzen François-Xavier Roth und das Gürzenich-Orchester Köln ihre Bruckner-Gesamteinspielung fort. Die „Romantische“, wie Anton Bruckner seine vierte Sinfonie selbst betitelt, komponierte er 1874 inmitten einer Zeit persönlicher Niederlagen. Und er zweifelt sofort an seinem Werk, bezeichnet manche Stellen als „unspielbar“ und findet die Instrumentation „hie und da überladen und zu unruhig“. Erst Jahre später, nach […] mehr