T3 Records
harmonia mundi
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Erato
Pentatone
Mirare
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Erato
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Toccata Classics
Avi
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DaCapo
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DaCapo
harmonia mundi
Toccata Classics
Pentatone
Naive Classique/Indigo
Sony Classical
Avi
Tudor
Sony
NMC Recordings
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Deutsche Grammophon
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Naxos
Solo Musica
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Fast sieben Jahre arbeitete Ralph Vaughan Williams an seiner „Sea Symphony“, 1910 erlebte sie ihre Uraufführung. Sie ist die erste und mit 70 Minuten gleichzeitig längste Sinfonie des englischen Komponisten. Ursprünglich hatte er das Werk als Sinfonische Dichtung mit dem Titel „The Ocean“ geplant, sie stellt einen Wendepunkt in seinem Schaffen dar, von Arbeiten kleineren Formats zu großangelegten und groß besetzten Chor- und Orchesterkompositionen. Fast 30 Jahre später entstand die „Serenade to Music“ für Orchester und 16 Gesangssolisten nach Texten von William Shakespeare. Ein großer Fan dieses Stücks war Sergej Rachmaninow, er war bei der Uraufführung so überwältigt von der Schönheit der Musik, dass er weinte. Zum 150. Geburtstag von Vaughan Williams in diesem Jahr veröffentlicht nun das Label Solo Musica eine aktuelle Aufnahme beider Werke mit dem MDR-Sinfonieorchester und dem MDR-Rundfunkchor unter der Leitung von Dennis Russell Davies.
Sony Classical
Rune Grammofon/Cargo
Gondwana Records
Wagram/Indigo
V-Flow
Geräuschkulisse Records
Mahakala Music
Jazzline
ACT
Jazz is Dead/Indigo
Criss Cross
Three Lobed
Leopard
Blue Note
BBE
Blue Note
BBE
XJAZZ Music
International Anthem/Indigo
Klanggalerie
Jazzjazz
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Der Komponist Giacomo Orefice (1865–1922) wuchs in einer jüdischen Familie im norditalienischen Vicenza auf und ist vor allem für sein Opernschaffen bekannt. Auch als Pädagoge macht er sich einen Namen, sein berühmtester Schüler war der Filmkomponist Nino Rota. Orefices bekanntestes Musiktheaterwerk ist „Chopin“, für das er die Klavierwerke des polnischen Komponisten orchestrierte. Seine eigene Klaviermusik umfasst überwiegend romantische Charakterstücke, die von Gedichten, […] mehr