home

N° 1354
20. - 26.04.2024

nächste Aktualisierung
am 27.04.2024



Neuerscheinungen der Woche

12. — 18. November 2022

Vorwoche  |  Folgewoche

Klassik

Albert

24 Präludien für den erweiterten Bekanntenkreis

Leon Albert

T3 Records


Bach

Cantatas for Bass

Peter Kooij, La Chapelle Royale, Philippe Herreweghe

harmonia mundi


Bach

Concertos italiens

Alexandre Tharaud

harmonia mundi


Berlioz

Les nuits d’été, Harold in Italien

Michael Spyres, Timothy Ridout, Philharmonisches Orchester Straßbourg, John Nelson

Erato


Brahms, Schumann

New Paths

Mari Kodama

Pentatone


Debussy, Delibes, Burgan u. a.

Serenade d’hiver (Chorwerke)

Les éléments, Joël Suhubiette

Mirare


Goosmann

Liebe (Special Edition)

Meike Goosmann

Wismart


Händel

Eternal Heaven (Händel Arien)

Lea Desandre, Iestyn Davies, Jupiter, Thomas Dunford

Erato


Händel

Ballo per Orchestra – Overtures & Arias

Capriccio Barockorchester, Dominik Kiefer

Tudor


Hartmann

Orchestermusik Vol. 2

Leon Bosch, Theodore Kuchar, Nationale Philharmonie Lwiw

Toccata Classics


Haydn

Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz

Capella Augustina, Andreas Spering

Avi


Haydn, Hummel, Nerudal u. a.

Trompetenkonzerte

Lucienne Renaudin Vary, Luzerner Sinfonieorchester, Michael Sanderling

Warner Classics


Karlsson, Ingolfsson, Sveinsson u. a.

Fikta

Jónas Ásgeir Ásgeirsson, Elja Ensemble, Bjarni Frímann Bjarnason

DaCapo


Kõrvits, Schumann, Grieg

Kõrvits – Schumann – Grieg

Duo Gazzana

ECM Records


Langgaard

Sinfonie 1, Cliffside Pastorals

Berliner Philharmoniker, Sakari Oromo

DaCapo


Locke, Blow, Purcell u. a.

Music fo Lady Louise

Ensemble Leviathan, Lucile Tessier

harmonia mundi


Lux, Händel

Complete Works for Organ, Volume One

Jan Lehtola

Toccata Classics


Martinů

Cellosonaten

Johannes Moser, Andrei Korobeinikov

Pentatone


Monteverdi

Madrigali Libro 7

Rinaldo Alessandrini, Concerto Italiano

Naive Classique/Indigo


Mozart

Amadè

Julie Fuchs, Balthasar Neumann Orchester, Thomas Hengelbrock

Sony Classical


Mozart

Sonaten und Fantasien

Elena Bashkirova

Avi


Mozart, Sterkel, Martini

Klavierkonzerte

Yorck Kronenberg, Capriccio Barockorchester, Dominik Kiefer

Tudor


Satie, Debussy, Sibelius u. a.

Monets Garten – Die Musik

Olga Scheps, Anthony Newman, Philadelphia Orchestra u. a.

Sony


Saunders

Skin

Klangforum Wien, Enno Poppe, Bas Wiegers u. a.

NMC Recordings


Schneider

Piano Stories

Delia Schneider

Oomoxx Media


Schubert

Schwanengesang

Andrè Schuen, Daniel Heide

Deutsche Grammophon


Schumann, Beethoven, Franck

Beethoven – Schumann – Franck

Renaud Capuçon, Martha Argerich

Deutsche Grammophon


Sivelöv

Sinfonien 1 & 5

Musiktheater Malmö, Joachim Gustafsson

Naxos


Responsive image
Vaughan Williams

Symphonie Nr. 1 „A Sea Symphony“

Chor des MDR, Sinfonieorchester des MDR, Dennis Russell Davies

Solo Musica

Als JPC- und Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen.

Fast sieben Jahre arbeitete Ralph Vaughan Williams an seiner „Sea Symphony“, 1910 erlebte sie ihre Uraufführung. Sie ist die erste und mit 70 Minuten gleichzeitig längste Sinfonie des englischen Komponisten. Ursprünglich hatte er das Werk als Sinfonische Dichtung mit dem Titel „The Ocean“ geplant, sie stellt einen Wendepunkt in seinem Schaffen dar, von Arbeiten kleineren Formats zu großangelegten und groß besetzten Chor- und Orchesterkompositionen. Fast 30 Jahre später entstand die „Serenade to Music“ für Orchester und 16 Gesangssolisten nach Texten von William Shakespeare. Ein großer Fan dieses Stücks war Sergej Rachmaninow, er war bei der Uraufführung so überwältigt von der Schönheit der Musik, dass er weinte. Zum 150. Geburtstag von Vaughan Williams in diesem Jahr veröffentlicht nun das Label Solo Musica eine aktuelle Aufnahme beider Werke mit dem MDR-Sinfonieorchester und dem MDR-Rundfunkchor unter der Leitung von Dennis Russell Davies.


Verschiedene

Stradivarius je me souviens

Alexandre da Costa, Longueuil Symphony Orchestra

Sony Classical



Jazz

Maternity Beat

Hedvig Mollestad & Trondheim Jazz Orchestra

Rune Grammofon/Cargo


Night Lands

Sunda Arc

Gondwana Records


The Doors in Jazz

Verschiedene

Wagram/Indigo


Wild Port of Europe

Eric Vloeimans

V-Flow


Voyage

WAS NUN

Geräuschkulisse Records


A Woman with a Purple Wig

Eri-Yamamoto-Trio

Mahakala Music


Birth of a Bird

WDR Big Band

Jazzline


HOME.S. (Digipak)

Esbjörn Svensson

ACT


Jazz is Dead 015

Garrett Karacho, Adrian Younge, Ali Shaheed Muhammad

Jazz is Dead/Indigo


Standards from Film

Mike Moreno Quartet

Criss Cross


Almanac Behind

Daniel Bachman

Three Lobed


In-Dependence

Stephanie Lottermoser

Leopard


Trios: Sacred Thread

Charles Lloyd

Blue Note


Song of Island

Yasuhiro Kohno

BBE


Revival: Live at Pookie’s Pub

Elvin Jones

Blue Note


Planets

Masaru Imada Trio + 1

BBE


Love Through the Stained Glass

Uri-Gincel-Trio

XJAZZ Music


Atalaya

Dezron Douglas

International Anthem/Indigo


Transcodex

Jac Berrocal, David Fenech, Vincent Epplay

Klanggalerie


Still Here

Marcus Bartelt, Martin Sasse

Jazzjazz


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

Externer Inhalt - Spotify

An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.

Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Der Komponist Giacomo Orefice (1865–1922) wuchs in einer jüdischen Familie im norditalienischen Vicenza auf und ist vor allem für sein Opernschaffen bekannt. Auch als Pädagoge macht er sich einen Namen, sein berühmtester Schüler war der Filmkomponist Nino Rota. Orefices bekanntestes Musiktheaterwerk ist „Chopin“, für das er die Klavierwerke des polnischen Komponisten orchestrierte. Seine eigene Klaviermusik umfasst überwiegend romantische Charakterstücke, die von Gedichten, […] mehr


Abo

Top