Seit einem Jahrzehnt beschäftigt sich der Pianist mit Beethovens 32 Klaviersonaten. Nun hat er seine Gesamtaufnahme abgeschlossen.
So einen Professor möchten wir auch mal haben! Cedric Pescia errät fast alles, hält sich französisch zurück – und nimmt doch kein Blatt vor den[…]
„Cantabile macht für Kempff das Wesen der Musik aus, eine Grundidee, die vielfach verloren gegangen ist. Kempff lehnte es ab, der Musik Gewalt anzu[…]
Beethoven geht immer. Gerade weil er von jeher ein Komponist der Interpreten war. Die haben sich ihren jeweils sehr eigenen Reim gemacht.
Das deutsch-österreichische Repertoire war Wilhelm Kempffs Welt. Bach, Mozart, Schubert – und über allem stand für ihn Beethoven. Was sich direkt[…]
Marlis Petersen ist umso hellhöriger, je höher hinauf es geht. Die Koloratursopranistin gehört zu den wichtigsten Sängerinnen ihres Fachs. Geboren[…]
Volkslieder sind Glücksache. Es kommt vor, dass sie nicht aus der Tiefe der Überlieferung aufgestiegen, vielmehr erfunden sind, wie das berühmte â€[…]
Nach Regers gesamten Klavierwerken legt Becker nun drei Sonaten von Hindemith vor.
Mit dem Klavierzyklus feierte Schumann 1850 einen späten Erfolg – populär verpackte Idylle. Dahinter verbergen sich: Bach-Studien.
Mit diesen drei klangtechnisch exzellenten Aufnahmen, den Besten der letzten Monate, gewinnen Sie zu Weihnachten noch das Herz des blasiertesten Samml[…]
Mit Mussorgskis »Bilder einer Ausstellung« fing im April 1951 alles an. Nur ein einziges Mikrofon kam bei den Aufnahmen mit Rafael Kubelik und dem C[…]
Von Felix Draeseke stammt das böse Wort, Schumann habe »als Genie begonnen und als Talent geendet«. Über seine »Kreisleriana«, herrscht eitel Einigkeit: Die an E. T. A. Hoffmanns Kapellmeister Kreisler angelehnten Phantasien, gehören zu den zentralen Klavierkompositionen des frühen 19. Jahrhunderts. Thomas Rübenacker hörte sich durch den Berg an Aufnahmen.
Von wegen: Schubert, das Schwammerl aus dem »Dreimäderlhaus«. Wer sich einmal auf Schuberts letzte lange und bewegende Achterbahnfahrt eingelassen hat, die er nur wenige Wochen vor seinem Tod am Klavier antrat, der will von all den Klischees nichts mehr hören. So wie Guido Fischer nach seinem Interpretationsvergleich ausgewählter Einspielungen von Schuberts Klaviersonate B-Dur D 960.
Genuin/Note 1 GEN 15375
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DG/Universal 479 5805
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(Alle Doppel-CDs erschienen bei Philips:
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Decca/Universal 483 4194
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Music & Arts/Note 1 0 17685 10712 2
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Music & Arts/Note 11065
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DG/Universal 479 1133
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr