Enrique Mazzola, geboren 1968 in Barcelona, aufgewachsen in Mailand, ist seit 2021 Chefdirigent der Lyric Opera von Chicago – und damit des zweitw[…]
Die südkoreanische Sopranistin hat ein selbstbewusstes Debüt-Album jenseits der herkömmlichen Fach-Grenzen aufgenommen.
Andrés Orozco-Estrada hat seine Stelle als Chefdirigent des Orchesters angetreten – und will Brücken zur Stadtbevölkerung bauen.
Philippe Jordan setzt aufs Kernrepertoire bei seinem Wiener Orchester – und hat den Klangkörper damit ungeahnt nach vorne gebracht.
Das 1898 von Emil Berliner mitgegründete Unternehmen ist heute das älteste und wohl berühmteste Klassik- Label. Seine 120 Jahre prägten die Aufnahme- und Interpretationsgeschichte.
Dem Orchester wird nachgesagt, in Wien nur die zweite Geige zu spielen – völlig zu Unrecht, dank seinem Chef Philippe Jordan.
Die norwegische Geigerin setzt sich nicht nur mit ihrer neuen Aufnahme für Hjalmar Borgstrøms Violinkonzert ein und geht nun auf Tour.
Das Orchester eröffnet mit seinem ersten Beethoven-Zyklus das Rennen zum 250. Geburtstag 2020 – und das nicht nur lokal.
Der „Wozzeck“ Alban Bergs hat ja immer Konjunktur, aber dieses Jahr haben sich das berühmte Werk gleich vier bekannte Opernregisseure vorgenommen[…]
Saleem Ashkar (früher Saleem Abboud Ashkar), geboren 1976 in Nazareth als Sohn palästinensischer Christen, studierte in London und bei Arie Vardi in[…]
Die Wiener Symphoniker stecken sich neue Ziele. Und sie zeigen sich unter GMD Philippe Jordan bestens gerüstet für die Zukunft.
Darf es sein, dass bei einer Donizetti-Oper Chor und Dirigent den meisten Applaus abräumen? Es spricht dafür, dass man beim Glyndebourne Festival da[…]
Im Lauf ihrer 102-jährigen Geschichte haben die Wiener Symphoniker auch diskographisch für viele Sternstunden gesorgt. Andererseits kein Wunder – […]
»Das Neue ist selten das Gute«, meinte Schopenhauer, »weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.« Aus der Fülle der Wiederveröffentlichungen auf CD stellt Michael Wersin in seiner »Retro-Diskothek« die besten der guten alten Scheiben vor.
Wer im heutigen Sängerleben bestehen will, braucht neben einer guten Stimme vor allem eines: gute Nerven. Die deutsch-griechische Sängerin Anja Harteros ist ihren Weg durch die Opernhäuser dieser Welt bisher mit traumwandlerischer Sicherheit gegangen: von München über Wien nach New York, wo man ihre „Figaro“-Gräfin in einem Atemzug mit den Heroinen Carol Vaness und Eleanor Steber nannte. Nun legt sie ihre erste Solo-CD vor.
Es gibt einen Schnappschuss aus dem Wiener Musikvereinsaal anno 2010, auf dem Georges Prêtre in einer für ihn typischen Haltung zu sehen ist. Mit ei[…]
Music & Arts/Note 1 MACD1227
mehr
Profil/Naxos DCD PH05029
mehr
Wiener Symphoniker/Naxos WS007
mehr
Teldec 2292-42699
mehr
Calig/Koch 51021
mehr
Teldec/Warner Classics 2292- 42682-2
mehr
Arte Nova/BMG 74321 79422 2
mehr
DG/Universal 477 7155
mehr
DG/Universal 477 8031
mehr
medici arts/Naxos 2072178
mehr
Capriccio/Naxos C9001
mehr
Deutsche Grammophon 447 420-2
mehr
Arte Nova/BMG 74321 77635 2
mehr
medici arts/Naxos 2072198
mehr
WSO (Solo Musica)/Sony WS017
mehr
WSO – Solo Musica/Sony WS 014
mehr
BIS/Klassik Center Kassel BISSACD2366
mehr
Erato /Warner 2564602687
mehr
RCA/BMG 74321 84145 2
mehr
Profil/Hänssler Classic PH18061
mehr
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Das Calidore String Quartet wurde 2010 an der Colburn School in Los Angeles gegründet und gehört zu den führenden amerikanischen Streichquartetten. Das mittlerweile in New York City ansässige Ensemble wurde mehrfach ausgezeichnet: So gewann es 2012 den dritten Preis beim ARD-Wettbewerb in München, und 2016 erhielt das Quartett den Hauptpreis beim ersten M-Prize-Wettbewerb, der mit 100.000 US-Dollar die weltweit größte Auszeichnung für Kammermusik darstellt. Das Calidore String Quartet […] mehr