Auch beim diesjährigen Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker hebelte Corona die Tradition aus. Das ansonsten fein ausgeputzte und stimmungsgeladene Publikum musste es sich vor dem heimischen Fern
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Dass Claudio Abbado stets ein Händchen für die idealen Mozart-Interpreten besaß, lässt sich an zwei Namen ablesen: Friedrich Gulda und Maria João Pires. Mit dem Österreicher und der Portugiesin
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Wer ein solch begnadeter Mozart-Interpret wie der österreichische Meisterpianist Friedrich Gulda war, der konnte nur einen Wunsch haben. Wenn er einmal tot sei, so erträumte es sich Gulda, wolle er
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Ohne Beethoven wäre er wohl nie Dirigent geworden. Nun hat der Lette die Sinfonien mit den Wiener Philharmonikern eingespielt.
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Das wurde aber auch Zeit! Als Jonas Kaufmann vor einigen Jahren mit dem Album „Dolce Vita“ Italien entdeckte und sich in die Reihe von Tenören wie Beniamino Gigli oder Caruso einfügte, da wird s
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Die Logistik der Wiener Philharmoniker ist einmalig. Da wurde neben dem Operndienst (der im Januar zudem den einzigen, ohne jede Orchesterprobe durchlaufenden „Ring“-Zyklus im Haus am Ring vorsah)
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Der katalanische Countertenor Xavier Sabata, geboren 1976 in Avià, studierte zunächst Schauspiel und Saxofon in Barcelona. In Karlsruhe wurde er Schüler von Hartmut Höll und Mitsuko Shirai. Zu sei
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Das 1898 von Emil Berliner mitgegründete Unternehmen ist heute das älteste und wohl berühmteste Klassik- Label. Seine 120 Jahre prägten die Aufnahme- und Interpretationsgeschichte.
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Thomas Larcher, geboren 1963 in Innsbruck, ist einer der wichtigsten österreichischen Komponisten der Gegenwart. Er leitet das Kammermusikfestival „Musik im Riesen“ im Tiroler Wattens, das kürzl
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Darauf hat Salzburg lange gewartet: Hier wurde mal wieder ein Star geboren, obwohl man die litauische Sopranistin Asmik Grigorian schon letztes Jahr als „Wozzeck“-Marie hätte entdecken können. D
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Wann treten die begehrtesten Konzertstars und Spitzenorchester auf, die man auf keinen Fall verpassen darf? Und vor allem wo? Regine Müller hat sich durch die Spielpläne gewühlt. Und verrät sowohl Pflichttermine als auch subjektive Tipps.
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Ob intim im Dirigentenprivatgarten oder mit 90.000 anderen Zuhörern vor Schloss Schönbrunn: Die Sommerzeit lockt zur Musik ins Grüne.
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Ach ja, die Kinderoper! Falsch: Denn Humperdincks Partitur ist nicht rührselig, und zudem die beste Einstiegsdroge für Wagners Musikdramen.
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Auch die letzte von fünf Opernpremieren bestätigte noch einmal den günstigen Eindruck des Salzburger Festivalsommers 2017: Unter Intendant Markus Hinterhäuser herrscht hier wieder Substanz mit Gla
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Bariton Georg Nigl, 1972 geboren, ist einer der profiliertesten Sänger Neuer Musik. Uraufführungen von Rihm, Dusapin, Cerha, HK Gruber und Sciarrino führten ihn rund um die Welt. Als Kind kam er
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Preistreiber des Jahres bei den Salzburger Festspielen (angeblich bis 2000 Euro pro Schwarzmarkt- Ticket): die erste „Aida“ von Anna Netrebko. Noch dazu unter Riccardo Muti, der einst die beste ne
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Xavier de Maistre, geboren 1973 in Toulon, ist der wohl bedeutendste Harfenist der Gegenwart. Nachdem er sich als 9-Jähriger in seine Lehrerin verliebt hatte, die zugleich Harfe unterrichtete, beg
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Wie es der Zufall so wollte, gründete sich 1842 nicht nur in der fernen Neuen Welt ein Spitzenorchester. Im März waren die Wiener Philharmoniker aus dem Ei geschlüpft. Unter der Leitung von Otto Ni
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Julian Prégardien, geboren 1984 in Frankfurt am Main als Sohn des berühmten Lieder-Tenors Christoph Prégardien, begann bei den Limburger Domsingknaben. 2009 wurde er Ensemblemitglied an der Oper Fr
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Wer hätte sich das vor einigen Jahrzehnten noch träumen lassen: Ligetis experimentelles „Poème symphonique“ für 100 Metronome zusammen mit Musik von den Beatles, der Gruppe R.E.M., Couperin un
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Beim Wiener Neujahrskonzert geraten Millionen alljährlich in Verzückung. Aber RONDO bringt Sie diesmal sogar in die Generalprobe.
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Da hatten die Wiener Philharmoniker 1955 mit dem Musikverein nun ein auch klanglich exquisites Zuhause, doch kaum war die Stereoaufnahme der „Eroica“ unter Erich Kleiber im Kasten, löschte der To
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Mit dem zweiten Klavierkonzert von Brahms hat die Pianistin lange gerungen – und jetzt ihren Frieden geschlossen.
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Sie wollen es mit Wagner versuchen? Wir verraten Ihnen, mit welchen Aufnahmen Sie sich eine gute Basis-Diskothek schaffen.
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Sein Wiener Neujahrskonzert, das das neue Jahr für 50 Millionen Menschen musikalisch eröffnete, war dramaturgische Feinarbeit. Kurz darauf sprach Dirigent Mariss Jansons in St. Petersburg mit Kai Luehrs-Kaiser über Nervosität, Tanzwettbewerbe im Fernsehen und sein musikalisches Geheimnis.
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Da treffen zwei aufeinander: Lang Lang spielt Liszt. Technisch stellen die einst sagenumwobenen Fingerbrecher des Ungarn für den Chinesen keine Herausforderung dar. Und was die Selbstvermarktung angeht, da scheint Liszt in Lang Lang seinen einzig wahren Adepten gefunden zu haben. Doch versteht es der heutige Superstar Lang, den Kompositionen des seinerzeit als Virtuosen gefeierten Liszt auch eine Seele zu geben? Dagmar Leischow hat bei einem Interview mit dem chinesischen Pianisten in Salzburg Maß genommen.
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Christian Thielemann, unser Dirigent für’s Große, enthält sich in diesem Jahr mild und leise des Grünen Hügels. Dass er mitsamt seiner Sächsischen Staatskapelle Dresden als Chef der Salzburger Osterfestspiele verpflichtet wurde, erscheint hingegen als Coup mit musikalischer Festverzinsung. Im Interview mit Kai Luehrs-Kaiser spricht er über Preußen, seine Eindrücke von der Salzach und darüber, wo er seine legendären Ringelpullies kauft.
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Das größte Opernhaus der Welt will offensichtlich auch den größten Output an Mitschnitten auf den Markt bringen, jedenfalls gilt es dieses Mal, gleich drei neue DVDs aus der Metropolitan Opera zu
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Wie es die Kulturtradition in Italien so will, gibt es auch in Mailand tagein, tagaus im Grunde kein anderes Thema als – Fußball. Musik, Oper, Theater, all das spielt eine Nebenrolle – bis Anfang
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Für eine Operette ist »Die lustige Witwe« ganz schön versaut. Ihre Antriebsfedern sind die Sieben Todsünden: Hochmut, Wollust, Geiz, Völlerei, Neid, Gier und Faulheit. Im Grunde jubelt die Welt über diesen Sündenpfuhl nur, weil er musikalisch so hochraffiniert verpackt ist – und damit genau das richtige Genre für unseren Kritiker Thomas Rübenacker darstellt, der sich geduldig durch den Berg der Tonträger hörte – und schaute …
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Wer Gitarre sagt, meint »Los Romeros«: Drei Generationen umfasst das vor 50 Jahren von Celedonio gegründete spanische Familienensemble, das Millionen von Fans begeistert und unzählige Aufnahmen vo
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Am 25. Januar 1909 fand an der Dresdner Hofoper die Uraufführung von Richard Strauss’ Oper »Elektra« statt. Die Monstrosität der Bühnenhandlung und die musikalischen Mittel, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellten, bescherten Strauss lediglich einen Achtungserfolg. 100 Jahre später sind wir schlauer. Michael Wersin hörte sich durch den Berg eines der bedeutendsten, aufregendsten und bahnbrechendsten Musiktheaterwerke des 20. Jahrhunderts.
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Juan Diego Flórez hat mit den »Dacapo«-Verboten an der Mailänder Scala und der Metropolitan Opera gebrochen. Mit 18 hohen Cs in Donizettis »La fille de régiment« dürfte er damit zugleich ak
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Claude Debussys einzige vollendete Oper wird mehr geschätzt als geliebt. Denn sie verweigert dem Operngourmet konsequent alles, was er am Genre so liebt: einprägsame Arien und Ensembles, Spannung und das große Gefühl. Wie überaus aufregend und wie unterschiedlich die musikalischen Ansätze doch sein können, verrät Markus Kettner, der sich durch den Berg der Aufnahmen gehört hat.
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Er gilt als skrupulös. Als er 1960 den Warschauer Chopin-Wettbewerb gewinnt, zieht er sich erstmal zum »Meditieren« zurück. Er engagiert sich gegen Krieg und Diktatur. In Fabriken spielt er für italienische Arbeiter. Interviews gibt er nur wenige. Kettenrauchend aber empfing er Jürgen Otten in Leipzig zum Gespräch. Der Maestro über politisches Engagement, Macht und Ohnmacht der Musik und die Verpflichtung des Künstlers.
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Es ist doch immer wieder interessant zu beobachten, wie Opernsänger selbst aus schmusigen Popsongs genau das Quäntchen Belcanto hervorzaubern können, das den originalen Interpreten fehlt. Wenn der
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Im ziemlich dicht besetzten Feld hervorragender Geiger hat sich Vadim Repin in die vorderste Reihe gespielt. Beim RONDO-Gespräch mit Raoul Mörchen nach einem Konzert in der London Royal Festival Hall zeigte er sich bedächtig und abwägend. Der sympathische Russe über den Kollegen Vengerov, sein Liebesverhältnis zu Beethoven und den Abschied von einem Sportwagen.
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Vom großorchestralen Betroffenheitsbarock bis zur puristischen Solobesetzung reichen die höchst vielfältigen und unterschiedlichen Einspielungen dieser tiefgründigsten und monumentalsten aller barocken Passionsvertonungen. Michael Wersin hörte sich durch mehr als 60 Jahre Aufnahmegeschichte und empfiehlt die besten Interpretationen.
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Das Mozartjahr ist zu Ende, und es gibt nichts zu feiern? Kein Problem: Wir sind ja jetzt im Hellmesbergerjahr! Vor 100 Jahren starb der Wiener Geiger, Dirigent und Komponist, dessen Musik Zubin Mehta
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Vor 200 Jahren, am 20. November 1805, fand im Theater an der Wien die Uraufführung von „Fidelio oder Die eheliche Treue“ von Ludwig van Beethoven statt. Grund genug, das musikhistorische Ereignis mit einem diskografischen Rundumblick zu würdigen. Die wichtigsten „Fidelio“-Einspielungen hat sich noch einmal Guido Fischer angehört.
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Für heftigen Aufruhr hat ein Gespräch mit Marcel Reich-Ranicki in der letzten RONDO-Ausgabe gesorgt, vor allem die Passage, derzufolge Harnoncourt dem Kritiker vor Jahren beiläufig erzählt haben soll, „die beiden größten Missetäter des 20. Jahrhunderts … seien Hitler und Karajan gewesen.“ Zwar hatte sich Harnoncourt sofort von dieser Darstellung distanziert, doch war dem Dirigenten sehr daran gelegen, dazu noch einmal Stellung zu nehmen. Thomas Voigt hat ihn in Zürich besucht.
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Peter Tschaikowskis „Pathétique“ boomt mal wieder auf dem CD-Markt. Doch der Griff ins Archiv wird damit nicht überflüssig. Ein Hörvergleich von Guido Fischer.
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Das Cello ist der Star der großen Melodien, der leichten Melancholie und der sanften Linien. Dass es auch noch im physischen Umriss kurvenreich gebaut ist, passt ins Bild – und es ist sicher kein Z
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Allzu lange hatten die Wiener Philharmoniker mit der lückenlosen Aufarbeitung ihrer Geschichte während des Nationalsozialismus gewartet. Genauer genommen läuft sie erst seit 2011 dank renommierter
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Es gibt einen Schnappschuss aus dem Wiener Musikvereinsaal anno 2010, auf dem Georges Prêtre in einer für ihn typischen Haltung zu sehen ist. Mit einem leicht verschmitzten Lächeln winkt er ins Neu
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2013 wurde Mariss Jansons zu gleich zwei besonderen Terminen eingeladen. Zum einen wurde ihm in einer Feierstunde das Bundesverdienstkreuz verliehen. Zudem bekam der damals frischgebackene 70-Jährige
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Ist sein neuer Rauschebart gewollt? Oder hat Andris Nelsons momentan einfach keine Zeit mehr für eine gepflegte Rasur? Könnte man verstehen. Denn Nelsons Terminkalender dürfte aktuell noch proppevo
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Immer noch ist es sehr dünnes Eis, auf dem sich der Konzert- und Opernbetrieb bewegt. Trotz verschärfter Hygiene- und Sicherungskonzepte besteht schließlich weiterhin das Restrisiko, dass das Covid
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Madeleine Carruzzo und Anna Leskes haben Musikgeschichte geschrieben – und das ganz unfrei- und eher widerwillig. Denn diese Musikerinnen sollten tatsächlich als erste die reine Männerphalanx bei
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DG/Universal 479 0083
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Decca 458 700-2
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TDK/Naxos DV-CLOPAAN
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Orfeo C 625 042 I
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RCA/BMG 09026 67600 2
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Deutsche Grammophon 469 526-2
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Naxos historical 8.110850
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TDK/Naxos DVWW-OPRC
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medici arts/Naxos 2072208
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DG/Universal 4837071
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Philips 462 781-2
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EMI 5 67068 2
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Sony 88883757532
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Deutsche Grammophon 439 911-2
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Decca 417 497-2
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Deutsche Grammophon: 415 662-2 (1.), 432 324-2 (2.), 432 572-2 (3.)
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Deutsche Grammophon 415 570-2
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Naxos historical 8.110828-29
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Arthaus / Naxos 100 290
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DG/Universal 28947 41922
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Deutsche Grammophon 469 519-2
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Decca 452 853-2
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Orfeo D‘Or C 637 042 I
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DG/Universal 073 4434
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DG/Universal 474 502-2
»
medici arts/Naxos 2072178
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Decca/Universal 475 078-2
»
TDK/Naxos DV-CLHK 62
»
Euroarts 2072058
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EuroArts/Naxos 2072098
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DG/Universal 477 7449
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Orfeo 4 011790 536125
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RCA/BMG 74321 64616 2
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DG/Universal 477 5936
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DVD DG/Universal 0734196
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Decca 417 315-2
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Arthaus Musik/Naxos 107057
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medici arts/Naxos 2057068
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DG 471 028-2
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RCA Red Seal/Sony BMG 88697 22249-2
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RCA/Sony-BMG 82876 61244 2
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Deutsche Grammophon 459 674-2
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Sony 19075981312
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DG/Universal 474 240-2
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RCA/BMG 74321-57127-2
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Decca/Universal 483 4266
»
Decca/Universal 483 4266
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Preiser Records/Naxos 7 17281 90432 2
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Deutsche Grammophon 0 28945 96782 0
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Deutsche Grammophon 457 648-2
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RCA/BMG SACD 82876 54332 2
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EuroArts/Naxos 2072168
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Unitel Classica/CMajor 707204
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EMI 3 65300 2
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C-Major/Naxos 702208
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Music & Arts/Note 1 MACD 1021
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DG/Universal 073 4088
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DG/Universal 0762733
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Philips/Universal 475 095-2
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Deutsche Grammophon/Universal 477 637-3
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DG/Universal 474 974-2
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Decca 430 234-2
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Decca 567 118-2
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Deutsche Grammophon 419 067-2
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DG/Universal 477 877-1
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DG/Universal 474 515-2
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EMI 5 67068 2
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Stimmt’s? Für heutige Ohren kaum noch vorstellbar sind die Reibungen und Schwebungen im Klang entfernter Tonarten, mit denen man in der Musik vor 1650 leben musste. Oder sogar gut lebte. Sie verliehen den Tonarten Charakter und unterschiedliche Farben. Diesen Faltenwurf hat die heute übliche gleichstufige Stimmung glattgebügelt. Doch es gibt einen dritten Weg: Die „Wohltemperierte Stimmung“, die Andreas Werckmeister entwickelt hatte und deren Durchführung er beschrieb (das Stimmen […] mehr »