Für Klaviermusik-Freunde gibt’s beim gelben Traditionslabel im Herbst eine ganze Reihe interessanter Neuerscheinungen. Wir stellen sie Ihnen vor.
Der italienische Dirigent **Giovanni Antonini** glaubt an einen Zusammenhang zwischen italienischer Musik und italienischer Küche. „Typisch italien[…]
Der isländische Pianist beleuchtet das ewige Wunderkind Wolfgang Amadeus Mozart im Kontext seiner Zeitgenossen.
Der isländische Pianist VÃkingur Ólafsson mag musikalische Dialoge. Ob nun zwischen Bach und Philip Glass oder zwischen Rameau und Debussy. Sein ak[…]
Die Deutsche Grammophon entwickelt im Segment „New Repertoire“ eine Plattform für neue Komponisten und Interpreten jenseits der traditionellen Klassik.
Auch 2021 setzt das Kulturfestival in der norwegischen Hafenstadt auf ein Online-Programm – und nimmt dabei vom 26. Mai bis 9. Juni Amerika in den Blick.
Er sieht aus wie ein cooler Nerd. Doch der aus Island stammende Pianist VÃkingur Ólafsson kann seinen Flügel nicht nur extrem empfindsam vibrieren […]
Klaviernerd in überkorrekten Sakkos: Der Isländer Ólafsson hat so Erfolg. Und widmet sich jetzt Rameau wie Debussy.
AntonÃn Dvořáks „Rusalka“ ist ein Mode-Stück ... von gestern. Ganz früher gab es das gar nicht (weder auf CD noch auf der Bühne). Heute gehÃ[…]
Tenor Jonas Kaufmann und die Opernregisseurin Christiane Lutz haben einander das Ja-Wort gegeben. Die beiden erwarten ein Kind. Derweil sorgt die Krit[…]
Der isländische Pianist wendet sich nach Ausflügen zu Philip Glass nunmehr Bach zu – viel mitternachtssonniger als gewohnt.
Seit den 1960er Jahren prägt er die Neue Musik mit seiner ganz eigenen Ästhetik. Zum 80. Geburtstag widmet die Harfenistin Philip Glass ein Doppelalbum.
Deutsche Grammophon/Universal 4835022
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DG/Universal 002894861681
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Der spätbarocke Dichter Barthold Heinrich Brockes (1680–1747) begründete seinen Ruhm durch die 1712 entstandene Passionsdichtung „Der für die Sünde der Welt gemarterte und sterbende Jesus“. Mit dieser hochemotionalen Schrift war er so erfolgreich, dass gleich 13 zeitgenössische Komponisten diese vertonten, darunter Händel, Keiser, Mattheson und Stölzel. Auch Georg Philipp Telemann lernte den Text 1716 kennen und schrieb in seiner Autobiographie, dass „dessen Poesie von allen […] mehr