Recht bescheiden fällt die bisherige Ausbeute des Gluck- Jahres aus, mit Ausnahme von Daniel Behles exzellentem Arienrecital und einer „Orfeo“-DVD mit Bejun Mehta gibt es nichts Nennenswertes zu
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Erstmals hat René Jacobs die Matthäus-Passion aufgenommen. Und die Dimensionen der Thomaskirche haben auf seine Lesart direkten Einfluss gehabt.
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Der erste Eindruck: Die Sprechstimme ist lyrisch und weich. Die Frau ist viel schmiegsamer als auf der Bühne. In ihren Rollen ist sie vor allem als Kratzbürste bekannt.
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Blinde Gier nach Macht, Geld und Sex: Man kennt es zu Genüge aus dem Vorabend-TV. Auch das 18. Jahrhundert ließ sich vom Nervenkitzel unterhalten, den politische Vanbanque-Spiele höchster Kreise so mit sich bringen. Der Guckkasten war damals das Opernhaus, der Puppenspieler hieß Georg Friedrich Händel.
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Sie hat den Tango im Blut. Davon zeugt nicht nur ihre neueste CD mit argentinischen Liedern. Auch ihre Opern- und Liedaufnahmen atmen jenen besonderen Charme von Leidenschaft, Temperament und Hingabe. Vom belgischen Sänger und Dirigenten René Jacobs ließ sich die elegante Argentinierin jüngst wieder aufs Mozartparkett begleiten. Und das mit Bravour! Carsten Niemann traf die Mezzosopranistin in den Berliner Teldex Studios.
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harmonia mundi HMC 902236.37
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harmonia mundi HMC 902126.28
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harmonia mundi HMC 802156
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harmonia mundi HMC 902189
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BelAir/harmonia mundi BAC 044
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Sony 88697 911082
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helikon harmonia mundi HMC 901826.7
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Challenge/New Arts International CC72349
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Olivier Messiaens Turangalîla-Sinfonie zählt ohne Zweifel zu den eindrücklichsten und gewaltigsten Monumenten der Sinfonik des 20. Jahrhunderts. Dieses mit 80 Minuten überlange Monstrum von Sinfonie spielt man nicht ohne Weiteres – weder live im Konzertsaal, noch auf CD ein. Und so war es durchaus ein Ereignis, als das Mannheimer-Nationaltheaterorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Alexander Soddy diesen Meilenstein in Prä-Corona-Zeiten dank Spendenunterstützung als […] mehr »