Vor fast genau einem Jahr hatte der Violinist Gidon Kremer den mahnenden Finger gehoben und sich gegen die Russland-Politik Vladimir Putins und dessen[…]
An Komponisten, die tiefe Gläubigkeit mit einem musikalisch radikalen Fortschrittsglauben verknüpften, hat es auch im 20. Jahrhundert nie gemangelt.[…]
Für diesen besonderen Konzertabend war eigentlich alles perfekt vorbereitet: Chefdirigent Hermann Bäumer dirigierte am Freitag sein Philharmonisches[…]
Seeigel/Heinzelmann SG034
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ECM/Universal 476 4661
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Hänssler/Naxos 0 40888 84052 7
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Berlin Classics/Edel 0301074BC
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Naxos 8.553557
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ECM/Universal 476 4662
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EMI 5 57153 2
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Arte Nova/BMG 7 43217 70692 0
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Ambroisie/Indigo 931402
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DG/Universal 002894861457
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr