Zum Lachen ist Fritz Reiner wahrscheinlich wirklich in den Keller gegangen. Denn auf keinem der wenigen Fotos, die jetzt für das Booklet zur 14 CDs u[…]
Er war der Sohn einer Klavierlegende. Trotzdem ließ sich Peter Serkin vom langen Schatten seines Vaters Rudolf nicht davon abhalten, eine eigene Pian[…]
Er war der Sohn von Rudolf Serkin, einer Klavierlegende. Und trotzdem sollte Peter Serkin aus dem Schatten seiner Vaters heraustreten und ebenfalls se[…]
Saleem Ashkar (früher Saleem Abboud Ashkar), geboren 1976 in Nazareth als Sohn palästinensischer Christen, studierte in London und bei Arie Vardi in[…]
Mag Claudio Arrau auch ein Gott der Beethoven-Interpretation gewesen sein, mit dem beengten Klangbild seiner berühmten Philips-Einspielung ging auch […]
Von wegen: Schubert, das Schwammerl aus dem »Dreimäderlhaus«. Wer sich einmal auf Schuberts letzte lange und bewegende Achterbahnfahrt eingelassen hat, die er nur wenige Wochen vor seinem Tod am Klavier antrat, der will von all den Klischees nichts mehr hören. So wie Guido Fischer nach seinem Interpretationsvergleich ausgewählter Einspielungen von Schuberts Klaviersonate B-Dur D 960.
Klaviertechniker müssen nicht nur ein ultrafeines Gehör besitzen, sondern gleichermaßen handwerkliches Geschick. Und bisweilen muss man sich sogar […]
Warner 2564601931
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(Alle Doppel-CDs erschienen bei Philips:
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Sony 89 200
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United Archives/harmonia mundi UA 020
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harmonia mundi HMU 907500
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Sony 88691988302
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Sony 88985404062
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Tahra/Klassik Center TAH 724
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Der spätbarocke Dichter Barthold Heinrich Brockes (1680–1747) begründete seinen Ruhm durch die 1712 entstandene Passionsdichtung „Der für die Sünde der Welt gemarterte und sterbende Jesus“. Mit dieser hochemotionalen Schrift war er so erfolgreich, dass gleich 13 zeitgenössische Komponisten diese vertonten, darunter Händel, Keiser, Mattheson und Stölzel. Auch Georg Philipp Telemann lernte den Text 1716 kennen und schrieb in seiner Autobiographie, dass „dessen Poesie von allen […] mehr