Schöner kann ein Sopran nicht schwelgen: Für die „Vier letzten Lieder“ würden viele glatt auf den übrigen Strauss verzichten.
Der Dirigent und Pianist Christoph Eschenbach hat mithilfe des Klaviers wieder sprechen gelernt, nachdem er als Kind eine Sprachblockade überwinden m[…]
Vor 200 Jahren, am 20. November 1805, fand im Theater an der Wien die Uraufführung von „Fidelio oder Die eheliche Treue“ von Ludwig van Beethoven statt. Grund genug, das musikhistorische Ereignis mit einem diskografischen Rundumblick zu würdigen. Die wichtigsten „Fidelio“-Einspielungen hat sich noch einmal Guido Fischer angehört.
TDK/Naxos DV-CLOPAAN
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Capriccio/Delta 67166/67
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Urania/Klassik Center Kassel WS 121.161
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EMI 5 67068 2
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Deutsche Grammophon/Universal 457 674-2
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RCA/BMG 74321 79598 2
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EMI 5 67068 2
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr