Anlässlich seines 150. Todestages rufen zahlreiche Neuaufnahmen und Wiederveröffentlichungen den großen Franzosen und begnadeten Klangfarbenmaler in Erinnerung.
Immer wieder las man in den letzten Jahren von Konzertabsagen Seiji Ozawas im Zuge seiner schweren Erkrankung. Doch der japanische Meisterdirigent kä[…]
Die Konzertwiese des Boston Symphony im Osten von Massachusetts hat Kultstatus. Und hat sich mit Andris Nelsons begeisternd verjüngt.
Bei seiner Vorstellung als neuer Chefdirigent des Deutschen Symphonie- Orchesters ist der aus Nord-Ossetien stammende Tugan Sokhiev vor versammelter P[…]
Alle Jahre wieder kommen das Christkind und der Nussknacker, nicht gerade Hand in Hand, aber beide zuverlässiger als Knecht Ruprecht, der im finstern Tann gerne mehr über den Durst trinkt, als ihm bekömmlich ist. Durch die Fülle von Aufnahmen des Tschaikowskiballetts auf dem Gabentisch krabbelte sich Thomas Rübenacker zu ein paar wahren Perlen vor.
Franz Liszt lobte den „Regenbogenduft“ und den „Perlmutterschimmer“, den Mendelssohn in seiner Musik zu Shakespeares „Sommernachtstraum“ heraufbeschwor. Welche Aufnahmen dies am schönsten zu entfachen wissen, verrät Markus Kettner in einem Hörvergleich.
Sony 88875119792
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Philips 462 594-2
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Orfeo D‘Or C 637 042 I
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Sony Classical 88697 69214-2
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DG/Universal 447 6593
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Sony SK 61884
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DG/Universal 459 643-2
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Sony Classical 88697 44467-9
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Deutsche Grammophon 447 445
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Auf Anregung seines Lehrers Carl Friedrich Zelter schrieb der blutjunge Felix Mendelssohn Bartholdy im Alter von 12 bis 14 Jahren zwölf Streichersinfonien im Zeitraum von 1821 bis 1823. Diese Werke bildeten sein Übungs- und Experimentierterrain für den musikalischen Satz, die Instrumentation und die sinfonische Form. Mendelssohn überschrieb die Stücke, die er mal mit drei und mal mit vier Sätzen gestaltete, wechselweise mit „Sinfonia“ oder „Sonata“. In ihnen fand die […] mehr