Nirgendwo lässt sich Musik in ähnlicher Hülle und Fülle, prächtig oder zwanglos, populär oder elitär erleben – wie in Sachsen.
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An der musikalischen Begleitung des Baumschmückens können Familien zerbrechen. Besser, Sie lassen sich von uns beraten.
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Sind die deutschen Klassik-Hörer wirklich Digital-Muffel, wie gerne behauptet wird? Zumindest im Internet- Konzertsaal scheinen sie sich durchaus wohl zu fühlen, wie Projekte prominenter Orchester und Konzerthäuser bestätigen.
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Zum 150. Geburtstag des Komponisten wird neu bestückt, neu verpackt – und billig gemacht. Ein Überblick.
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Christian Thielemann über „Elektra“ und das Richard-Strauss-Jahr an der Semperoper Dresden.
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Der SWR ehrt seinen Gastdirigenten Carl Schuricht (1880– 1967) mit einer zweiten Box buntgemischter Studioaufnahmen und Live-Mitschnitte (die erste erschien im Jahre 2007). Zwischen 1951 und 1966 wu
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Mit Karl Böhm und Claudio Abbado hat er’s schon gehabt – jetzt legt Maurizio Pollini seine dritte Einspielung des Ersten Klavierkonzerts von Johannes Brahms vor, live aufgenommen in der Semperoper in Dresden. Diesmal am Pult: Christian Thielemann. Der (erzkonservative) Berliner Dirigent und der (linke) Mailänder Pianist finden in ihrem Anspruch auf musikalische Tiefe bestens zusammen. Im Vorfeld des siebzigsten Geburtstags im Januar sprach Kai Luehrs-Kaiser mit Maurizio Pollini über das richtige Maß an Rubato, mangelnde Fantasie in der Europäischen Union und das abgeklärte Italienbild des Künstlers auf Durchreise.
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Lise de la Salle ist nicht die wundersam entrückte Künstlerfee mit den rehscheuen Augen, als die sie auf den ersten Blick erscheint. Sie ist eine verflixt begabte und aussagekräftige Pianistin, der es einst gelingen könnte, zu den ganz Großen ihres Fachs gezählt zu werden.
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Zum Zwiegespräch brauchen zwei Kammermusiker – eine Binsenweisheit – nichts als ihre Instrumentenstimme. Zum RONDO-Gespräch traf man sich aber nicht in irgendeiner Musikkammer, sondern im digitalen Chatroom. Mit Jan Vogler und Martin Stadtfeld unterhielt sich Tomasz Kurianowicz höchst ungezwungen über Bach, die Tücken der Kritik und über das Politische in der Musik.
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Auf den großen Bühnen ist der Bass René Pape insgeheim zum Weltstar gereift. Und während man andere Künstler oft übereilt mit CD-Produktionen in die internationale Arena entlässt, war das erste Solorezital von René Pape längst überfällig. Mit Karl Dietrich Gräwe sprach er über stimmliche Reife, die Vermarktung von Bässen und ein ganz erstaunliches Vorbild.
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War es Freundschaft, Zuneigung, Liebe? Tiefe Gefühle bewegen sich oft auf einem schmalen Grat. Hätten Robert Schumann, seine Frau Clara und Johannes Brahms ihr Dreiecksverhältnis in solche Kategorien fassen können? Margarete Zander sprach für RONDO mit der Pianistin Hélène Grimaud, die in der Musik jener drei Künstler Antworten suchte.
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Vor 200 Jahren, am 20. November 1805, fand im Theater an der Wien die Uraufführung von „Fidelio oder Die eheliche Treue“ von Ludwig van Beethoven statt. Grund genug, das musikhistorische Ereignis mit einem diskografischen Rundumblick zu würdigen. Die wichtigsten „Fidelio“-Einspielungen hat sich noch einmal Guido Fischer angehört.
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An Komponisten, die tiefe Gläubigkeit mit einem musikalisch radikalen Fortschrittsglauben verknüpften, hat es auch im 20. Jahrhundert nie gemangelt. Messiaen, Penderecki und Stockhausen wären da zu
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Es war ja schon im September alles in fast trockenen Tüchern. Doch nun ist es offiziell. Nikolaus Bachler übernimmt im Juli 2020 die kaufmännische Geschäftsführung der Osterfestspiele in Salzburg
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Sonne – Meer – Sylt. Christian Thielemann hatte sich sicherlich auch nach den Bayreuther Strapazen auf einen störungsfreien, erholsamen Kurzurlaub auf der Promi-Insel gefreut. Doch daraus wurde j
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Jedes Orchester hat seinen speziellen Fingerabdruck. Die Berliner Staatskapelle hat laut einem Orchestermitglied einen „sehr intensiven, niemals faden“ Klang, den man im Radio sofort heraushören
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Christian Thielemann muss sich einfach in Dresden pudelwohl fühlen. Hier sind schließlich der Geist und das Erbe von Richard Strauss und damit eines seiner musikalischen Hausgötter immer noch allge
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Mit „Beginn einer Auferstehung“ war vor wenigen Tagen in der „Süddeutschen Zeitung“ ein Artikel überschrieben, der sich doch glatt als eine lupenreine Konzertkritik entpuppte. Ein Klassik-Ko
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Man hofft ja fast täglich, dass ein überschlauer Labor-Miraculix plötzlich mit einem Zaubertrank bzw. Impfstoff um die Ecke kommt, mit dem der ganze Corona-Spuk dann auf einen Schlag vorbei ist. Do
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Hänssler Profil/Naxos PH 07043
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Teldec/Warner Classics 3984-22904-2
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DG/Universal 477 6231
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Deutsche Grammophon 471 323-2
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Deutsche Grammophon/Universal 477 623-0
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Deutsche Grammophon 415 432-2
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medici arts/Naxos 2056918
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medici arts/Naxos 2056818
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EMI 7 49683 2
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Teldec/Warner Classics 3984-22904-2
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Hänssler Profil/Naxos PH 07032
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DG/Universal DG 477 6408
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medici arts/Naxos 2057718
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DG/Universal 477 7149
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Warner Classics 2564 69967-5
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Reisebeschränkt: Wer würde jetzt nicht gerne dem Alltagseinerlei entfliehen, etwa unter die Sonne Italiens? Auch der junge Johann Sebastian Bach muss sich für seine Sehnsucht nach Italien aufs virtuelle Gastspiel bescheiden, denn über die Alpen schafft er es zu Lebzeiten nie. Wobei er dabei auch weniger an Strände, Tempel und Sprizz gedacht hat, als an die aufregenden musikalischen Impulse, die von der jungen Konzertform ausgingen. Virtuoser Biss, leidenschaftlicher Überschwang, Balance […] mehr »