Paavo Järvi über seinen Tschaikowski-Zyklus in Zürich, seinen legendären Bremer Beethoven – und das Dirigieren ohne Haare.
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Der Dirigent tritt sein Amt als Chef des Tonhalle- Orchesters in Zürich an, mit einem nordisch gestimmten Programm.
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Auch „Maske in Blau“, uraufgeführt 1937 in Berlin, gehört zu jenen problematischen Operetten, mit denen die Nazis in den 30er Jahren die Lücken füllen wollten, die durch die Verfolgung jüdisc
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Dirigent Paavo Järvi glaubt, dass Dirigenten möglicherweise überschätzt werden. „Es gibt Orchester“, so Järvi, „die keinen Dirigenten brauchen“. Nur: „Egal wie gut die Orchester sind, o
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Mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen entschlackt der Dirigent seit über zehn Jahren das klassisch-romantische Kernrepertoire. Und das auf Augenhöhe mit den Musikern.
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20 Jahre alt wird das Festival am Neckar 2016, doch das Programm liest sich taufrisch. Denn Intendant Thorsten Schmidt ist vor allem eines: produktiv unzufrieden.
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Anlässlich seines 80. Geburtstages versucht eine Reihe von Neuerscheinungen, dem Phänomen des estnischen Komponisten auf den Grund zu gehen.
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Nicht nur Cecilia Bartoli wechselt die Seiten, sondern auch Geiger Daniel Hope. Während Bartoli in Monaco zur künstlerischen Leiterin der neu gegründeten „Musiciens du Prince“ berufen wurde, ha
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Clara Schumann fand „Makel, wo man über alles liebt“. Noch heute stellt das letzte Orchesterwerk Schumanns seine Interpreten vor erhebliche Probleme.
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Gerade hat Paris seinen ersten modernen Konzertsaal eröffnet. In Deutschland gibt es davon schon einige. Trotzdem sollen immer mehr Konzerthäuser dazukommen.
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Die Presse nannte ihn wechselweise den Stéphane Grappelli oder den Paganini der Barockgeige. Andrew Manze, der mit 24 Jahren Konzertmeister in Ton Koopmans Amsterdam Baroque Orchestra wurde, galt als
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Köln, eine gute Stunde noch bis zum Konzert. Das Zweite von Bartók steht auf dem Programm, eines der schwierigsten Stücke im Repertoire eines Geigers. Schwierig vor allem »im Zusammensetzen von Solo und Orchester«, meint Christian Tetzlaff, der nicht sonderlich nervös scheint. Draußen warten das Philharmonia Orchestra und Esa-Pekka Salonen. Ob Tetzlaff statt mit RONDO-Autor Raoul Mörchen zu reden nicht lieber noch üben würde? »Um Gottes Willen!« Nun denn, dann kann es ja losgehen.
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Das »Deutsche Requiem« von Johannes Brahms ist vor allem ein Chorstück, und man wird sich darum bei der Wahl einer Einspielung nicht in erster Linie an der Qualität der beiden Gesangssolisten orie
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Keine andere Beethoven-Interpretation hat in den letzten Jahren so für Furore gesorgt wie die Gesamteinspielung aller neun Sinfonien mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen unter Paavo Järvi. Da
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Der Dirigent und Pianist Christoph Eschenbach hat mithilfe des Klaviers wieder sprechen gelernt, nachdem er als Kind eine Sprachblockade überwinden musste. 1946 war er als einziger Überlebender eine
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Beim Bonner Beethovenfest feiern Paavo Järvi und die Deutsche Kammerphilharmonie das Finale ihres Sinfonien-Zyklus. Es ist ein Beethoven fürs 21. Jahrhundert. Und der liegt jetzt auch auf CD vor.
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Seltsame Zeiten sind das. Kaum ein Lebensfeld betreten wir, ohne nicht offenkundig und meist sehr offensiv mit Superlativen konfrontiert zu werden. Ein Star ist nicht mehr nur ein Star, sondern ein Su
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Ein Weltklasse-Musiker, ein schöner Mann, ein Franzose mit Savoir-vivre. In Nizza traf Matthias Siehler den Cello-Beau und unterhielt sich mit ihm übers umständliche Reisen mit dem Cellokasten, Haarprobleme, die Erotik des Instruments und die Promiskuität verschiedener Kammermusikensembles.
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Als fliegender Klang-Gourmet ist er ständig zwischen den Pulten des Cincinnati Symphony Orchestra, der Kammerphilharmonie Bremen und des Frankfurter hr-Sinfonieorchesters unterwegs. Paavo Järvi ist ein Dirigent, der das Beste aus allen Orchesterwelten sucht. Jetzt kommt er mit seinem CSO auf große Europatournee. Von Stefan Schickhaus.
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Plácido Domingos Zukunft ist gesichert. In diesem Jahr entert der Tenor/ Maestro/Intendant in einer neuen Rolle das Fernsehen – als Comicfigur bei den »Simpsons«. Die Episode dreht sich um Homers
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Telarc/In-Akustik 80601
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Alpha/Note 1 ALP595
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CSO/Naxos 945
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naïve/Indigo 985252
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Hyperion/Note 1 CDA68037
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Virgin/EMI 5 45493 2
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Virgin Classics/EMI 518 998-2
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Sony 88985402412
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Naïve/Indigo 154882
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Virgin Classics/EMI 519 035-2
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Telarc/In-Akustik 80615
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Alpha/Note 1 ALP548
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RCA/Sony 88875 02232 2
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Telarc/inakustik 8940 80 587 2
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Telarc/In-Akustik 080617
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Virgin/EMI 0884702
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Telarc/In-Akustic 080597
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DG/Universal 4838336
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Major/Naxos 711908
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Telarc/Inakustik 080702
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RCA/Sony 88985459462
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RCA/Sony 88765 429792
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Alpha/Note 1 ALP659
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Alpha/Note 1 ALP659
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Telarc/in-akustik CD-80681
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RCA/Sony Music 88697 54254-2
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Pentatone/Naxos PTC5186511
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ECM/Universal 4810675
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RCA/Sony 88697 57606-2
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Naïve/Indigo 154892
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RCA/Sony 88697 964312
»
RCA/Sony Music 19075937532
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RCA/Sony BMG 82876-84518-2
»
RCA/Sony BMG 88697 33835-2
»
Virgin Classics / EMI 545 501-2
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Erato/Warner 2564698276
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Telarc/In-Akustik 80660
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BIS/Klassik Center BISSACD 2024
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Decca/Universal 478 1530
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Ondine/Naxos ODE11952
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PentaTone/Codaex 5186 060
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Olivier Messiaens Turangalîla-Sinfonie zählt ohne Zweifel zu den eindrücklichsten und gewaltigsten Monumenten der Sinfonik des 20. Jahrhunderts. Dieses mit 80 Minuten überlange Monstrum von Sinfonie spielt man nicht ohne Weiteres – weder live im Konzertsaal, noch auf CD ein. Und so war es durchaus ein Ereignis, als das Mannheimer-Nationaltheaterorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Alexander Soddy diesen Meilenstein in Prä-Corona-Zeiten dank Spendenunterstützung als […] mehr »