Sergey Khachatryan (21) fummelt privat an Autos rum und malt armenische Kirchen. Mit seiner Schostakowitsch-CD zählt er zu den hoffnungsvollsten und meinungsfreudigsten Geigern der jungen Generation. Robert Fraunholzer traf den Geigenmann in Berlin.
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Peter Tschaikowskis „Pathétique“ boomt mal wieder auf dem CD-Markt. Doch der Griff ins Archiv wird damit nicht überflüssig. Ein Hörvergleich von Guido Fischer.
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Erato/Warner 9029563426
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Ina/harmonia mundi IMV075
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Naïve/harmonia mundi 5028
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medici arts/Naxos 2057068
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BruZane/Note 1 BZ1039
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Astrée Naïve/Harmonia Mundi V 4923
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Music & Arts/Note 1 CD-1182
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BMG/RCA 7 43217 50872 2
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Naive/helikon harmonia mundi AV 4973
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naive/harmonia mundi 22186 05000
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Naive/Harmonia Mundi V4937
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C Major/Naxos 746808
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Wo kam das auf einmal her? Fragte man sich, als im November vergangenen Jahres dieser Schubert-Zyklus mit Nikolaus Harnoncourt und dem Chamber Orchestra of Europe aus den ORF-Archiven wie von Zauberhand wiederauftauchte. Harnoncourt war mit dem Kammerorchester eng verbunden, die Schubert-Sinfonien hatte er beim von ihm gegründeten Styriarte-Festival in Graz 1988 wellenschlagend dargeboten. Nun ist der Live-Mitschnitt auf 4 CDs erhältlich. Sowohl der Dirigent als auch das Orchester beweisen […] mehr »