Neben dem Welterfolg von „West Side Story“ sind die übrigen Werke von Leonard Bernstein mehr oder weniger verblasst und vergessen. Insofern kann […]
Béla Bartók war verliebt, erhielt eine Abfuhr und blieb verletzt zurück: eine Zeit des stilistischen Umbruchs für ihn.
In Verdis „Aida“ verteidigt der Tenor seine Spitzenklasse. Sein jüngstes Solo-Album hat er Puccini gewidmet – Hit-Potential garantiert.
Molto simpatico! ist Antonio Pappano (53), da gibt’s nichts. Mit offenen Armen empfängt er, obwohl er soeben Bruckners Achte zu Ende dirigiert hat,[…]
Decca/Universal 475 9079
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Decca 421 807-2
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Decca/Universal 458 928-2
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Virgin Classics/EMI 694 5790
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Decca 421 807-2
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C-Major/Naxos 701608
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Testament/Note 1 SBT1108-R01
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EMI Classics 264 187-2
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PLG/Warner 505419723452
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Sony 88875092492
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Warner Classics 2564624344
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EMI 6405292
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DG/Universal 477 9337
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Decca/Universal 478 2258
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Decca / Universal 478 8412
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Sony 19439987002
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr