home

N° 1299
01. - 07.04.2023

nächste Aktualisierung
am 08.04.2023



Nino Machaidze

Artikel · Rezensionen

artikel

Gefragt

Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Wie, bitte schön, soll man die berühmte Wiener Volksoper reloaden, wenn der GMD sich raushält und man zuvor nur wenig ‚leichte Muse‘ gemacht ha[…]

mehr

Hier fehlt der Guru! Meyerbeers "Vasco da Gama"

Deutsche Oper, Berlin

„Vasco da Gama“ war die letzte Oper des Begründers der Grand Opéra, Giacomo Meyerbeer. Früher hieß das Werk „Die Afrikanerin“. Ein exotisc[…]

mehr

Nino Machaidze

»Ich wollte immer schon singen«

Früh übt sich: Nino Machaidze stand in ihrer Heimatstadt Tiflis schon mit 16 auf der Opernbühne. Groß heraus kam die Sopranistin mit gerade einmal 25 Jahren, als sie 2008 für Anna Netrebko bei den Salzburger Festspielen einsprang. Jetzt singt die Georgierin an den großen Opernhäusern der Welt und bringt ihr erstes Album mit romantischen Arien heraus. Jörg Königsdorf traf sie in ihrer Wahlheimat Mailand.

mehr



rezensionen

Rezensionen

Umberto Giordano

Fedora

Angela Gheorghiu, Nino Machaidze, Plácido Domingo, Fabio Maria Capitanucci, Sinfonieorchester der Oper La Monnaie Brüssel, Chor der Oper La Monnaie Brüssel, Alberto Veronesi

DG/Universal 477 8367
mehr

Jules Massenet, Gaetano Donizetti, Vincenzo Bellini

Romantische Arien

Nino Machaidze, Chor des Teatro Comunale di Bologna, Orchester des Teatro Comunale di Bologna, Michele Mariotti

Sony 88697-84174-2
mehr

Charles Gounod

Roméo et Juliette

Rolando Villazón, Nino Machaidze, Mozarteumorchester Salzburg, Yannick Nézet-Séguin

DG/Universal 073 4518
mehr


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

Externer Inhalt - Spotify

An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.

Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Bei den Organisten steht der französische Komponist Louis Vierne hoch im Kurs. Der Schüler von César Franck und Charles-Marie Widor war selbst ein hervorragender Organist, der zirka 150 Orgelwerke schrieb. Weitaus weniger bekannt ist, dass er auch eine ganze Reihe herausragender Klavierstücke komponierte, kaum ein Klavierstudent – zumal außerhalb Frankreichs – dürfte während seines Studiums mit Viernes Klaviermusik in Berührung kommen. Umso verdienstvoller ist es, dass sich nun der […] mehr


Abo

Top