Bei seinem Namen bekommen audiophile Vinyl-Fans sofort erhöhten Puls. Denn die Aufnahmen, die Byron Janis zwischen 1960 und 1964 für das Mercury-Lab[…]
Schon Ludwig van Beethoven hat ja Volkslieder bearbeitet, aber noch mehr stürzten sich die nach ihm geborenen, von der Romantik beseelten Tonsetzer a[…]
Auf seinem neuen Album „Nazareno“ zeigt sich das LSO unter Sir Simon Rattle mit dem Klavierduo Labèque von seiner jazzigen Seite.
Zu den Aushängeschildern des amerikanischen Kultlabels Mercury zählte ab den 1950ern Jahren der ungarische Dirigent Antal Doráti. Dank der legendä[…]
„Never change a winning team“ – nach diesem Prinzip waren Pianist Leif Ove Andsnes und Dirigent Antonio Pappano 2010 wieder ins Studio gegangen,[…]
„Er war von Natur aus ein zurückhaltender und vernunftbetonter Mensch – aber in Kombination mit seiner Erscheinung auf der Bühne entstand daraus[…]
Wer italienische Wurzeln besaß wie der in London geborene Giovanni Battista Barbirolli, der hatte für seine Musikerlaufbahn das entsprechende Gespü[…]
Mit der zweiten CD schon als Cello-Marke etabliert: Nun stellt sich der aufstrebende britische Cellist dem Abenteuer des Edward-Elgar-Konzerts.
Weihnachtstonträger zündeln mit Nostalgie und Sehnsucht des Käufers: Ein Minenfeld! Doch jetzt formiert sich Widerstand.
Seit 2012 ist Bogotá von der UNESCO als City of Music ausgewiesen. Klassik hören die 9 Millionen Einwohner zum Beispiel beim „Festival internacional de música clásica de Bogotá“.
Das Label Deutsche Grammophon feiert die vierzigjährige Zusammenarbeit mit seiner Star-Violinistin – mit einem Blick in die ersten Jahre.
Im vergangenen Jahr gewann der koreanische Pianist den Warschauer Chopin-Wettbewerb. Nun ist seine erste Studio-Aufnahme erschienen.
Es ist bezeichnend: Als Chefdirigent des London Philharmonic Orchestra und des Russischen Staatsorchesters in Moskau gastiert er bei allen großen Orc[…]
Der mexikanische Tenor sprach mit uns über sein neues Album, das Licht ins Ariendunkel bringt, eine verlorene Musizierkultur und Glücksgefühle beim Singen.
In Großbritannien stand 2013 nicht Verdi oder Wagner im Mittelpunkt von Jubiläumsfeierlichkeiten, sondern Benjamin Britten. Seine Werke prägten die[…]
Der in den USA ausgebildete russische Violinist Mikhail Simonyan hat nicht nur die Karriere im Kopf, sondern engagiert sich auch in Afghanistan. Auch darüber hat Reinhard Lemelle mit ihm gesprochen.
Die Sentenz ist vielzitiert. Und doch kommt man bisweilen nicht umhin, sie sich wieder in Erinnerung zu rufen, wenn der Anlass danach verlangt. Der Au[…]
Sollen wir uns erinnern? Nun, einen kurzen, inwendig-wehmütigen Blick zurück wollen wir uns doch gestatten. Salzburg, das war ein Erlebnis in diesem[…]
Im Februar wurde in London das eigens für Anne-Sophie Mutter komponierte Violinkonzert »In tempus praesens« der russischen Komponistin Sofi a Gubaidulina eingespielt. Robert Fraunholzer war bei den Aufnahmesitzungen dabei. Mit der sonst eher reservierten Geigerin sprach er über ihre Lektüre in den Flitterwochen, die Popikone Christina Aguilera und ihr Faible für »The next Uri Geller«.
Von dem Mitglied der amerikanischen Composer-Connection Bang on a Can, David Lang, gibt es einen Satz, der in Grundzügen nahezu das gesamte Musikde[…]
Alles Vorurteile? Evgeny Kissin (36) gilt als einer der wichtigsten Pianisten der Gegenwart – aber auch als einer der schwierigsten. Über Interviews mit ihm zirkulieren Horrorgeschichten. Robert Fraunholzer hat sieben Klischees, die sich über Kissin gebildet haben, sortiert – und dem Pianisten vorgelegt. Er zeigte sich gesprächig und aufgeräumt.Alles Vorurteile? Evgeny Kissin (36) gilt als einer der wichtigsten Pianisten der Gegenwart – aber auch als einer der schwierigsten. Über Interviews mit ihm zirkulieren Horrorgeschichten. Robert Fraunholzer hat sieben Klischees, die sich über Kissin gebildet haben, sortiert – und dem Pianisten vorgelegt. Er zeigte sich gesprächig und aufgeräumt.
Wie riecht der perfekte Duft? Und wie klingt die richtige Musik dazu? Lange bevor der Plan, Patrick Süskinds historischen Roman „Das Parfum“ zu v[…]
Franz Liszt lobte den „Regenbogenduft“ und den „Perlmutterschimmer“, den Mendelssohn in seiner Musik zu Shakespeares „Sommernachtstraum“ heraufbeschwor. Welche Aufnahmen dies am schönsten zu entfachen wissen, verrät Markus Kettner in einem Hörvergleich.
In den letzten Tagen hatte Simon Rattle gleich zwei Mal etwas zu feiern. Am 19. Januar wurde der charismatischste Lockenkopf der Klassikszene 62 Jahre[…]
Was macht ein Festspiel-Intendant, wenn er nicht gerade mit Top-Künstlern verhandelt oder sich in aller Welt Inspirationen für eigene Produktionen u[…]
Auf zwei Hochzeiten zu tanzen und dabei zwei Top-Orchester hauptamtlich zu leiten, ist bekanntlich für Weltklasse-Dirigenten längst kein Problem. So[…]
Seit 2016 ist Jakub Hrůša Chefdirigent der Bamberger Symphoniker. Und wie Intendant Marcel Rudolf Axt einmal hervorgehoben hat, ist es „dieses Str[…]
Dass über London mal dunkle Wolken hängen, ist nicht gerade ungewöhnlich. Trotzdem gibt es Momente, in denen es besonders bedrohlich und stürmisch[…]
Sony SK 60659
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Deutsche Grammophon 463 448-2
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LSO/Note 1 LSO0808
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EMI 5 57163 2
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Erato/Warner Classics 8573-85823-2
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Virgin Classics 519 039-2
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Australian Eloquence/Klassik Center Kassel ELQ4808890
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EMI 556 219-2
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Telarc/In-Akustik 80560
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Kairos/helikon harmonia mundi 0012302
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EMI 7243 5 56966 2 5
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Decca 448 603-2
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Deutsche Grammophon 457 733-2
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Constantin Film HC 032038
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Deutsche Grammophon 449 213-2
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Sony 88697943332
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NMC/Helikon NMCD 039
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LSO/Note 1 0040
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LSO/Note 1 LSO0760
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Decca/Universal 483 4194
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EMI 5 56587 2
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EMI 5 57360 2
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Sony SK 66826
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DG/Universal 002894860435
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Philips 456 757-2
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Dutton/Helikon CDBP 9706
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Naxos historical 8.110670
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DG/Universal 477 5330
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EMI Classics 206 311-2
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EMI 3 82879 2
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EMI 640 516-2
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DG/Universal 477 7440
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Mercury Living Presence/ Philips 432 017-2
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Decca 470 196-2
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EMI 5 56338 2
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Naxos 8.55 75 01
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RCA/BMG 7 43216 89452 9
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DG 471 028-2
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EMI 5 57159 2
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Sony 5 099706 172024
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LSO live/Note 1 LSO 0790
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LSO/Note 1 0054
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Chandos/Codaex CHAN 9447/8
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Decca 074 3261
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LSO/Note 1 LSO0821
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DG/Universal 4799959
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RCA/BMG 09026 68894 2
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LSO live/Note 1 LSO 0728
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Erato/Warner Classics 3984-24756-2
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EMI Classics 557 438-2
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LSO/Note 1 LSO0816
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LSO Live/Note 1 8 22231 10302 8
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Chandos/Koch CHAN 9902
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BBC Legends/Musikwelt BBCL 4136-2
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LSO/Note 1 LSO0875
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Dutton/Helikon 7 65387 97032 1
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RCA/BMG 09026 63510 2
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LSO/Note 1 LSO0859
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LSO/Note 1 LSO0770
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LSO live/Note 1 LSO0844
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RCA/BMG 09026 68183 2
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LSO/Note 1 LSO0867
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DG/Universal 073 4088
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EMI 5 57153 2
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EMI 5 56126 2
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DG/Universal 474 500-2
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Teldec/Warner Classics 4509-98537-2
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RCA/BMG 09026 61745 2
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Deutsche Grammophon 453 507-2
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EMI 557 500-2
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EMI 336 403-2
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Nonesuch/Warner Classics 7559-79360-2
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Erato/Warner 9029511282
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Sony 19075882982
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Erato/Warner Classics 4509-98537-2
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DG/Universal 474 515-2
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Decca/Universal 478 1530
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Decca / Universal 478 8412
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Erato/Warner 9029570807
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Teldec/Warner Classics 0927-45664-2
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Teldec/Warner Classics 0630-13150-2
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Decca 414 383-2
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LSO live LS00719
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DG/Universal 474 504-2
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LSO/Note 1 LSO0813
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LSO live/Note 1 LSO0850
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DG/Universal 483 5163
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LSO/Note 1 LSO0836
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Decca/Universal 002894850781
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LSO live/Note 1 LSO5092
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EMI 556 219-2
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr