Steinalt ist Adrian Boult geworden, ganze 94 Jahre alt. Und im Laufe seiner ellenlangen Karriere hatte sich der Sohn aus gutem Hause vor allem zur ersten Instanz für die Werke seiner Landsleute entwi
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Er erkennt die Tenöre der goldenen Ära auf Anhieb – und fordert Weichheit statt mehr Testosteron. Als Don José in „Carmen“ sorgte Michael Fabiano beim Festival von Aix-en-Provence für eine (
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„L.E.O.“, das steht für „Letztes Erfreuliches Operntheater“ in Wien. Schon der Name weckt grammatische Bedenken. (Operntheater? Ja, was denn nun?!) Gelegen im 3. Wiener Gemeindebezirk (Landst
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Anlässlich seines 150. Todestages rufen zahlreiche Neuaufnahmen und Wiederveröffentlichungen den großen Franzosen und begnadeten Klangfarbenmaler in Erinnerung.
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Matt Haimovitz erkennt Geiger besser als Cellisten. Und möchte, dass sein Cello auf keinen Fall tief wie ein Bariton klingt. Geboren 1970 in Bat Yam (Israel), wanderte er mit seiner Familie nach Palo
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Béla Bartók war verliebt, erhielt eine Abfuhr und blieb verletzt zurück: eine Zeit des stilistischen Umbruchs für ihn.
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Mit „Mediterraneo“ und „Latino“ wurde Miloš in doppelter Hinsicht zum Shootingstar. Mit „Aranjuez“ ist klar: Die Fotos waren nicht das Wichtigste.
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Nach Regers gesamten Klavierwerken legt Becker nun drei Sonaten von Hindemith vor.
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»Das Neue ist selten das Gute«, meinte Schopenhauer, »weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.« Aus der Fülle der Wiederveröffentlichungen auf CD stellt Michael Wersin in seiner »Retro-Diskothek« die besten der guten alten Scheiben vor.
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Für eine Operette ist »Die lustige Witwe« ganz schön versaut. Ihre Antriebsfedern sind die Sieben Todsünden: Hochmut, Wollust, Geiz, Völlerei, Neid, Gier und Faulheit. Im Grunde jubelt die Welt über diesen Sündenpfuhl nur, weil er musikalisch so hochraffiniert verpackt ist – und damit genau das richtige Genre für unseren Kritiker Thomas Rübenacker darstellt, der sich geduldig durch den Berg der Tonträger hörte – und schaute …
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Zu seinen letzten Sinnenfreuden gehört eine Portion Schnupftabak sowie die Schachtel Zigaretten. Nur seiner wahren Passion, der Musik, kann Helmut Schmidt nicht mehr frönen – seitdem er schon 2003
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Die Sopranistin, in deren Adern afroamerikanisches, koreanisches und kaukasisches Blut fließt, stammt aus dem sonnigen Kalifornien. Vor zwei Jahren gewann sie mit dem „BBC Cardiff Singer of the World“ den bedeutendsten Gesangswettbewerb der Welt. Nicole Cabell soll die neue Glamourdiva der Oper werden.
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Mozarts 250. Geburtstag und 30 Jahre Konzerttätigkeit, die mit Mozart begann, sind für die große Geigerin Anne-Sophie Mutter Anlass genug, die wichtigsten Werke des Salzburger Genies noch einmal einzuspielen. Über ihre neuen Sichtweisen, über „Schönheit und Eleganz“ und über ihre Rolle als Dirigentin unterhielt sich mit ihr Jörg Königsdorf.
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2013 wurde Mariss Jansons zu gleich zwei besonderen Terminen eingeladen. Zum einen wurde ihm in einer Feierstunde das Bundesverdienstkreuz verliehen. Zudem bekam der damals frischgebackene 70-Jährige
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Nein, an so einen radikal neuen Künstlerlebensabschnitt hatte Esa-Pekka Salonen nach eigenem Bekunden eigentlich gar nicht gedacht. Alles lief nämlich für ihn schon seit vielen Jahren richtig rund
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Decca 458 700-2
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EMI 5 57302 2
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Opera Rara/Note 1 ORC 46
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Chandos/Note 1 CHAN24156
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EMI 7 54054 2
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Sony 5 099706 085027
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Decca 436 545-2
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Decca/Universal 0743361
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Naxos 8.110907
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Channel Classics/harmonia mundi CCS 26308
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EMI DVA 4928409
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Naxos 8.110612
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LPO/Naxos LPO 0053
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Hyperion/Note 1 CDA68145
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Opus Arte
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Opera rara/Note 1 ORC 25
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LPO/Naxos LPO 0048 bzw. CSO Resound/harmonia mundi CSO 901 1006
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Warner 9029569769
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Decca/Universal 475 7661
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Naxos 8.110904
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Dutton/Helikon CDBP 9700
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EMI 5 56220 2
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Decca/Universal 483 4266
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Decca/Universal 483 4266
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EMI 5 56591 2
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Decca 467 047-2
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Naxos 8.55 7430
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Dutton/Helikon 7 65387 97032 1
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EMI 7 47516 2
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EMI 3 65300 2
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EMI 5 56564 2
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Decca/Universal 458 357-2
»
EMI 5 57086 2
»
Naxos historical 8.110613
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Opus Arte/Naxos OA 0919 D
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Naxos 8.110068-70
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Denon CD-18017
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Naxos historical 8.110948
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Naxos 8.110938
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Reisebeschränkt: Wer würde jetzt nicht gerne dem Alltagseinerlei entfliehen, etwa unter die Sonne Italiens? Auch der junge Johann Sebastian Bach muss sich für seine Sehnsucht nach Italien aufs virtuelle Gastspiel bescheiden, denn über die Alpen schafft er es zu Lebzeiten nie. Wobei er dabei auch weniger an Strände, Tempel und Sprizz gedacht hat, als an die aufregenden musikalischen Impulse, die von der jungen Konzertform ausgingen. Virtuoser Biss, leidenschaftlicher Überschwang, Balance […] mehr »