Das Label Deutsche Grammophon feiert die vierzigjährige Zusammenarbeit mit seiner Star-Violinistin – mit einem Blick in die ersten Jahre.
Mozart, Mendelssohn und jetzt Brahms: Anne- Sophie Mutter macht sich daran, die vor vielen Jahren aufgenommenen Werke noch einmal einzuspielen. Hat sie etwas Neues zu sagen? Was treibt sie an? Christoph Braun traf die Über-Mutter in München und sprach mit ihr über historische Aufführungspraxis, Karajans Klangästhetik und ihre Ratschläge für die jüngere Geigergeneration.
Mozarts 250. Geburtstag und 30 Jahre Konzerttätigkeit, die mit Mozart begann, sind für die große Geigerin Anne-Sophie Mutter Anlass genug, die wichtigsten Werke des Salzburger Genies noch einmal einzuspielen. Über ihre neuen Sichtweisen, über „Schönheit und Eleganz“ und über ihre Rolle als Dirigentin unterhielt sich mit ihr Jörg Königsdorf.
Deutsche Grammophon 073 014-9
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Sony 19658741102
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DG/Universal 471 500-2
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DG/Universal 479 2949
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Dorian/Naxos DSL90910
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Deutsche Grammophon 453 507-2
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Deutsche Grammophon 469 503-2
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Deutsche Grammophon 445 826-2
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DG/Universal 483 5163
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Der Komponist Johann Joachim Quantz (1697-1773) war auch ein exzellenter Flötist und nahm als Flötenlehrer Friedrichs des Großen eine privilegierte Stellung im musikalischen Leben am preußischen Hof ein. Viele seiner Werke ebenso wie viele der von ihm gebauten Flöten entstanden ab 1741 exklusiv für den Monarchen. Der belgische Flötist Frank Theuns spielt hier auf einer originalgetreuen Kopie einer Quantz-Flöte einige dieser „Privat-Konzerte“. Theuns und sein sechsköpfigen […] mehr