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N° 1297
18. - 24.03.2023

nächste Aktualisierung
am 25.03.2023



Klaus Mäkelä

On Tour

20.04.2023 · Berlin · Philharmonie ·
21.04.2023 · Berlin · Philharmonie ·
22.04.2023 · Berlin · Philharmonie ·
04.05.2023 · Leipzig · Gewandhaus ·
05.05.2023 · Leipzig · Gewandhaus ·
12.05.2023 · Lugano (CH) · LAC Lugano Arte e Cultura ·


Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Wenn **Jonas Kaufmann** an der **Wiener Staatsoper** als **„Andrea Chénier“** gastiert, wird selbst eine abgehangene Otto Schenk-Inszenierung wie[…]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Leichte Ermüdungserscheinungen des früher gefeierten Regisseurs Stefan Herheim zeigen sich seit einiger Zeit: in Überrüstung. In Überfütterung d[…]

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Carl Nielsen Festival

Strandurlaub für Klangkörper

Romantiker der Moderne: Die Dänen widmen ihrem Nationalheiligen Carl Nielsen ein Festival auf seiner Geburtsinsel Fünen.

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Klaus Mäkelä

Authentisch angstfrei

Lange nicht mehr wurde ein Dirigent so jung ins Rampenlicht geschoben, wie der 26-jährige Finne. Der will sich jetzt mit Sibelius beweisen.

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Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Bevor an der Volksoper die gemütlichen Operetten-Tage zu Ende gehen, zeigt die künftige Intendantin Lotte de Beer, dass auch sie mit Wasser kocht. E[…]

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Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren: Höhepunkte in Oper und Konzert

Lausitz macht’s möglich: Elīna Garanča war bei einem neuen Musikfestival in der Dorfkirche zu erleben. Liederabende sind selten im Kalender der l[…]

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Pasticcio

Ein neues Stück der Koreanerin Unsuk Chin, dann Sibelius‘ 1. Sinfonie. Und zwischendurch Tschaikowskis Erstes Klavierkonzert mit dem ukrainischen M[…]

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rezensionen

Rezensionen

Jean Sibelius

Sinfonien Nr. 1 - 7, „Tapiola“ op. 112, 3 Fragmente

Osloer Philharmoniker, Klaus Mäkelä

Decca/Universal
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CD zum Sonntag

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Der spätbarocke Dichter Barthold Heinrich Brockes (1680–1747) begründete seinen Ruhm durch die 1712 entstandene Passionsdichtung „Der für die Sünde der Welt gemarterte und sterbende Jesus“. Mit dieser hochemotionalen Schrift war er so erfolgreich, dass gleich 13 zeitgenössische Komponisten diese vertonten, darunter Händel, Keiser, Mattheson und Stölzel. Auch Georg Philipp Telemann lernte den Text 1716 kennen und schrieb in seiner Autobiographie, dass „dessen Poesie von allen […] mehr


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