Hans-Christoph Rademann gehört zu den profiliertesten Chordirigenten. Nach acht Jahren als Chefdirigent des RIASKammerchors hat er sich gerade aus Be[…]
Gute Zeiten für Raritätensammler: Bei drei der vier hier vorgestellten Opern handelt es sich um Ersteinspielungen. Der einzige einigen vielleicht be[…]
Nach den Wiegen- und vor den im nächsten Jahr geplanten Kinder- und Weihnachtsliedern kümmert sich das von Cornelius Hauptmann initiierte, von Carus[…]
Fünf Passionsmusiken schrieb Johann Sebastian Bach, von denen freilich nur zwei erhalten sind: Monumente der Musikgeschichte. Als wackerm Protestanten ging ihm die Leidensgeschichte Jesu naturgemäß näher zu Herzen als der Auferstehungsjubel, den er in seinem bescheidener daherkommenden Osteroratorium anstimmt. Michael Wersin hörte sich durch den Stapel an Aufnahmen und weiß, welche Interpreten leichtfüßig oder schwerfällig dem Grab entgegeneilen.
Orfeo C 222 022 H
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Carus/Note 1 CAR83.220
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Hänssler Profil/Naxos PH 05050
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Carus/Note 1 83.206
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Carus/Note 1 CAR83.299
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Carus/Note 1 CAR83.222
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Carus/Note 1 CAR83287
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Deutsche Bibelgesellschaft/Carus/Note 1
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Carus/Note 1 CD 83.211
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Carus/Note 1 83.209
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Carus/Note 1 CAR83501
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Sony SK 45 859
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Hänssler Profil/Naxos PH06022
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Sony SX2K 48 040
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Carus/Note 1 Car 83.212
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Carus/Note 1 CAR83.227
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Carus/Note 1 CAR83279
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr