Yo-Yo Ma hat bekanntlich einen ziemlich großen musikalischen Appetit, der von Bach bis zur Weltmusik reicht. Und auch für Soundtrack-Helden wie Enni[…]
Ohne Unterlass hat John Williams im Vorfeld seines 2. Violinkonzerts beteuert, dass dieses Werk ganz und gar von der Künstlerpersönlichkeit Anne-Sop[…]
Für den Cellisten Yo-Yo Ma gab es schon immer neben Bach, Beethoven und Kollegen auch die großen Melodien aus Filmscores. Vier Jahrzehnte ist es her[…]
Das Publikum liebt es, Klarinettisten fürchten es: Das berühmte aufheulende Sologlissando am Beginn von George Gershwins „Rhapsody in Blue“. Abe[…]
Man liest „Blechinstrument und Orgel“ und erwartet sofort die beliebte Soundkombination aus Festlichkeit und Pomp. Ein irreführender Reflex! Dass[…]
„Das“ Klavier gibt es nicht. Nicht nur in der sogenannten „Alten Musik” sind Vergleiche zwischen den Möglichkeiten der verschiedenen Modelle […]
Er selbst hätte es sicher gar nicht so gerne gesehen, aber knapp 30 Jahre nach seinem Tod ist Leonard Bernstein zu einem Mythos der Musikgeschichte g[…]
John Williams mal im Duo mit Itzhak Perlman und dann wieder an der Seite der griechischen Kultsirene Maria Farantouri. Und wenn er nicht gerade von […]
Die Zeiten, in denen man Streichquartettformationen nur im Rahmen des strengen Kammermusikgenres antraf, sind ja zum Glück endgültig vorbei. Das Spr[…]
Das Cello ist der Star der großen Melodien, der leichten Melancholie und der sanften Linien. Dass es auch noch im physischen Umriss kurvenreich gebau[…]
Sobald Julian Bream das Konzertpodium bisweilen mit gleich zwei Instrumenten betrat, mit der Gitarre in der rechten und einer Laute in der linken Hand[…]
Sony SK 63385
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Sony SK 60659
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harmonia mundi HMU 907649
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Sony Classical 89670
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Testament/Note 1 SBT 1333
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Avie/Musikwelt 2109
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Deutsche Grammophon 471 326-2
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Berlin Classics/Edel 0301566BC
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr