Wenn **Jonas Kaufmann** an der **Wiener Staatsoper** als **„Andrea Chénier“** gastiert, wird selbst eine abgehangene Otto Schenk-Inszenierung wie[…]
Reinhard Goebel, legendärer Gründer der Musica Antiqua Köln, lehrt am Salzburger Mozarteum und dirigiert. Geboren 1952 in Siegen, begann mit mit 12[…]
Der Pianist über Franz Schubert, schlaflose Nächte in Hamburg und über Kollegen, die auf Brillen schwören.
Österreich ist die Heimat des Büro- Musicals. Hier wagte man zuerst eine ‚Musicalisierung’ von Niki Lists Kult- Komödie „Müllers Büro“. A[…]
Béla Bartók war verliebt, erhielt eine Abfuhr und blieb verletzt zurück: eine Zeit des stilistischen Umbruchs für ihn.
Mit Bach-Konzerten kehrt Jansen zum Barock zurück. Und verabschiedet sich vom Image als holländisches Geigen-„Meisje“.
Wenn ich richtig zähle, war „Der fidele Bauer“ mein 18. Besuch am Stadttheater Baden. Und das fast beste Stück! Die Operette von Leo Fall beschr[…]
Der Dirigent und Pianist Christoph Eschenbach hat mithilfe des Klaviers wieder sprechen gelernt, nachdem er als Kind eine Sprachblockade überwinden m[…]
Pianist Krystian Zimerman, der schon früher angekündigt hatte, aus politischen Gründen nicht mehr in den USA auftreten zu wollen, hat bei einem Rec[…]
Seltsame Zeiten sind das. Kaum ein Lebensfeld betreten wir, ohne nicht offenkundig und meist sehr offensiv mit Superlativen konfrontiert zu werden. Ei[…]
Mendelssohn und Bruch: Kein Geiger von Format kommt an ihnen vorbei. Auch nicht die junge Geigerin Janine Jansen, die damit nun zum vielleicht entscheidenden Sprung auf ihrem Weg zur Weltkarriere angesetzt hat. Carsten Niemann traf die attraktive Holländerin in Amsterdam.
In einen antiken Polstersessel hingegossen, die Violine am lässig ausgestreckten Arm baumelnd, so kann sich Janine Jansen, Lebensgefährtin des Geigers Julian Rachlin, auch geben. Im wirklichen Leben macht sie jedoch durchaus nicht den Eindruck einer Männer und Geigen mordenden Femme fatale.
2013 war für die Niederländer ein ganz besonderes Jahr. Das wichtigste Ereignis war sicherlich die Thronbesteigung von Willem-Alexander, der damit s[…]
In der Münchner Isarphilharmonie brilliert das das Orchester an der Seite von Janine Jansen unter der Leitung von Sir Antonio Pappano.
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr