Verdis **„La forza del destino“** ist nicht nur ein sehr langes, sondern auch musikalisch zehrendes Werk. Die Macht des Schicksals könnte man auc[…]
Wenn **Jonas Kaufmann** an der **Wiener Staatsoper** als **„Andrea Chénier“** gastiert, wird selbst eine abgehangene Otto Schenk-Inszenierung wie[…]
Der Klang der Dresdner Staatskapelle hatte Herbert Blomstedt schon lange vor seinem offiziellen Pult-Debüt fasziniert. So hörte der 1927 in San Fran[…]
Die 35. Ausgabe des Festivals steht unter dem Motto „Zusammenhalt“ und setzt mit Fokus-Themen starke Akzente.
Zum 100. Geburtstag der Salzburger Festspiele macht selbst Corona eine Ausnahme. „Elektra“ von Richard Strauss hat keine Pause, also wird bei voll[…]
Daniel Lozakovich, geboren 2001 in Stockholm als Sohn eines Weißrussen und einer Kirgisin, begann mit sechs Jahren, Geige zu spielen. Er debütierte […]
Wann treten die begehrtesten Konzertstars und Spitzenorchester auf, die man auf keinen Fall verpassen darf? Und vor allem wo? Regine Müller hat sich durch die Spielpläne gewühlt. Und verrät sowohl Pflichttermine als auch subjektive Tipps.
Die Opern von Jean-Philippe Rameau sind sowieso nicht besonders angesagt an deutschen Opernhäusern. Noch schlimmer steht es um seine „Actes de ball[…]
Österreich ist die Heimat des Büro- Musicals. Hier wagte man zuerst eine ‚Musicalisierung’ von Niki Lists Kult- Komödie „Müllers Büro“. A[…]
Vater Scarlatti, er hieß Alessandro, wird seit René Jacobs’ „Griselda“- CD-Aufnahme gelegentlich wiederentdeckt – von Lucca bis Dubrovnik. S[…]
Supergau für Franz Welser-Möst. Der künftige Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper erlebte im Mai, wie der Kritiker Donald Rosenberg berichtet[…]
Jedes Orchester hat seinen speziellen Fingerabdruck. Die Berliner Staatskapelle hat laut einem Orchestermitglied einen „sehr intensiven, niemals fad[…]
Zunächst zwei positive Nachrichten. Nach der coronabedingten Absage im letzten Jahr findet das Bonner Beethovenfest wie geplant statt. Und auch die i[…]
Im Dezember 1980 kam es in der Dresdner Lukaskirche zum prominenten Stelldichein. Theo Adam und Peter Schreier, Hanna Schwarz und Lucia Popp, Yvonne M[…]
Am 5. Mai 2016 warf sich das musikalische Dresden besonders in Schale. Denn das für diesen Abend anberaumte Sinfoniekonzert war zugleich als feierlic[…]
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr